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Prodigy-Frontmann Keith Flint verstorben

Der Prodigy-Frontmann Keith Flint wurde Berichten zufolge heute Morgen in seinem Haus in Dunmow, Essex, tot aufgefunden. Er wurde 49 Jahre alt und hat nicht geringen Anteil an der Entwicklung elektronischer Musik im England der 1990er. Und darüber hinaus. Die genauen Todesumstände sind bisher nicht bekannt.

Ich habe The Prodigy immer gehört und meistens gemocht, auch wenn sie mir in den 1990ern eines der schlechtesten Live-Erlebnisse meines Lebens beschert haben. Schlimm.

Dennoch ein Verlust. Mach’s gut, Keith! Und grüß die anderen!

Update: Inzwischen hat sich Flints Bandkollege Liam Howlett über Instagram zu dessen Tod geäußert. In einem Post äußerte er, dass Flint Suizid begangen hat.

Wenn du oder eine dir bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, hole Hilfe! Zum Beispiel, ganz unkompliziert, bei der Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 sowie unter www.telefonseelsorge.de oder Deutschen Depressionshilfe.


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6 Kommentare

  1. daniel bott4. März 2019 at 13:17

    Bei mir ähnlich – beim Strange Noise Festival in Trossingen gab es mal eine echt lange Verzögerung (bei schlechtem Wetter, siehe unten), weil die sich anscheinend backstage mit den Fantas gekloppt hatten – war aber auch noch vor ein paar Jahren beim Konzert (zum Glück, rückblickend, war ganz gut) http://fotodesign-arri.de.s3.amazonaws.com/fotographie.html

  2. m4. März 2019 at 17:55

    War ´96 mein erstes Konzert, war Hammer.
    Smack my Bitch up is nach wie vor einer meiner Lieblingstracks und hat eines der Besten Videos dazu.

  3. Peter4. März 2019 at 19:48

    Hey Ronny,
    ich fände es gut, wenn du ähnlich wie manche andere Medien, nach der Meldung eines Suizids auf eine Beratungsstelle o. ä. verweisen würdest, um Nachahmer zu verhindern. Danke!

    • Ronny4. März 2019 at 20:11

      Erledigt. Danke für den Hinweis.

  4. Rocksteady5. März 2019 at 00:30

    Verdammt, viel zu früh!

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