Советская реклама кассетный плеер Амфитон МС стерео als Walkman-Pendant aus der UDSSR. Womöglich hätte ich damals nach dieser Werbung gekauft. Wahrscheinlich sogar.
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Holy Shit, ist das scheiße. Aber halt auch irgendwie ganz gut gemacht, so rein handwerklich. Aber meine Ohren bluten halt trotzdem. Oder genau deswegen.
Ein KommentarEin schönes Zeitdokument, für das das „Westfernsehen“ im Jahr 1981 Familie Sobottka in Schwerin begleitete und diese über ihren Alltag in der DDR sprechen ließ. Für mich auch einige kleine Flashbacks, weil man so manche Sachen über all die Jahre eben doch ganz vergisst. Oder verdrängt.
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Wir kennen ihn alle und wissen, dass auch die Karre mittlerweile beim Fahren schon ganz ordentlich klappern dürfte, wie es irgendwann all in die Jahre gekommenen Autos tun. Aber 1981 sah er schon noch ganz geil aus.
Drive the DeLorean, live the Dream today!
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Nicht von There I Ruined It, auch wenn es sehr danach klingt. Aber auch Mick Mazz hat wirklich alles gegeben, um den Klassiker in eine 80er-Schmonzette zu verwandeln. Natürlich mit 8 Kilometer Hall auf den Snaredrums.
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Schönes Zeitdokument, dass irgendwann in den 1980ern entstanden sein dürfte.
Ein KommentarSchön skurriles, musikalisches Zeitdokument aus dem Jahr 1984, in dem auf dem immer noch existierenden Label Sounds of the Dawn dieses VHS-Tape veröffentlicht wurde. Es zeigt Naturaufnahmen zu dem, was später dann und klanglich deutlich feiner als Chill Out über den Planeten rollte. Das hier würde ich eher in die New Age Abteilung stecken und dort auch stehen lassen. Neben diesen Ambient-CDs, die es um die Jahrtausendwende an der Kasse bei Schlecker gab, weshalb ich diesen Sound nicht sonderlich wertschätzend ganz gerne „Schlecker-Ambient“ nenne. Dennoch darf man solche musikalische Nebensächlichkeit mal eben ansehen, denn Natur und Chill Out wurden über die Jahre zu visuellen Partnern und das hier ist eben einer der Vorläufer davon.
Das Video kommt von Art Mendez, die Musik wurde von Bray & Suzanne Ghiglia produziert.
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Ich will das mal gänzlich wertfrei hier lassen, ich gucks nämlich gerade erst erstmalig. Eine WDR-Doku über jugendliche Subkulturen im Westdeutschland des Jahres 1981. Da war ich gerade fünf und Kind im Osten des Landes. Im nostalgischen Sinne sehenswert ist das dennoch allemal. Finde ich.
Und klar, die Frage danach, was all diese Leute wohl heute so machen und wo sie stehen.
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Volker Strübings Dokumentation über die Nerds der DDR, die damals nicht Nerds genannt wurden, weil halt keiner das Wort schon kannte.
5 KommentareDie Dokumentation „Auferstanden aus Platinen“ erzählt die Geschichte einer Gruppe computerbegeisterter Jugendlicher im Ostberlin der späten 80er Jahre. Ihre Geschichte ist zugleich eine Geschichte über die Anfänge der digitalen Revolution.