Petri Eskelinen hat eine hölzerne Skulptur gebaut, mit der man sich selber drücken kann. Generation forever alone.
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Zum Inhalt springen -->Petri Eskelinen hat eine hölzerne Skulptur gebaut, mit der man sich selber drücken kann. Generation forever alone.
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Ein KommentarMalen wird auf Dauer wahrscheinlich etwas eintönig, weshalb Michael Fischler wohl auf die Idee kam, Farbe in Luftpolsterfolie zu spritzen. Eine eigensinnige Art der Portraitmalerei.
(Direktlink, via Likecool)
Was soll man auch machen, wenn die Kunst zerfällt? Und da Stroh rumliegt. Das und anderes erzählte Sylvester Stallone schon 2010 in der Süddeutschen.
Ein KommentarJa, Banksy ist mittlerweile durchaus streitbar. Und ja, ich kann das durchaus nachvollziehen. Trotzdem will ich dieses ofizielle inoffizielle Video von Jamie Brightmore über Banksys Dismaland hier drin haben. Und wenn es nur der Vollständigkeit halber ist.
9 KommentareDie Macher vom Cash Studio sind durch San Francisco gezogen und haben an öffentlichen Plätzen und in Parks Schilder aufgehangen, die die Nutzung von digitalen Geräten verbietet. Wirklich gestört hat sich daran offenbar niemand.
We designed and installed ‘No-Tech Zone’ signs in parks across San Francisco, encouraging people to question the role technology plays in our lives and environment.
Kaufen kann man die Teile auch. Zumindest 100 Stück davon.
(Direktlink, via this isn’t happiness)
Ein KommentarAlex Solis, Designer, Illustrator und Bboy aus Chicago hat einigen popkulturellen Bekanntheiten mal unter ihre Masken geschaut und mitunter durchaus Erstaunliches zu Tage gebracht.
(via this isn’t happiness)
Ein fantastischer Wandschmuck von Clayton Boyer, der, wenn man ihn ins Laufen bringt, verdammt trippy daherkommt. Würde ich mir in die Wohnstube hängen.
(Direktlink, via Dr. Eve Ell)
Irgendwer hat in Hamburg-Wilhelmsburg eine Tür mit der Aufschrift „Refugees Welcome“ in den Zaun gebaut, der das ehemalige Freihafengebiet Richtung Spreehafen abgrenzt. Das hat praktisch keine Auswirkungen, da der Zaun keine echte Grenzfunktion hat und irgendwie nur Zollgebiete trennen soll. Aber die Symbolik ist enorm.
Gefunden und fotografiert hat die Tür Nils Waldow von Strassenfotografie.
Refugees Welcome! (mein Lieblingsfoto 2015)
Posted by Straßenfotografie on Donnerstag, 10. September 2015
(via Urbanshit)
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