My friends daughter had a school assignment to „Write once sentence about a family member and draw a picture about it“. from funny
(via this isn’t happiness)
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Zum Inhalt springen -->Dass Kinder mal etwas kaputt machen, ist das Normalste der Welt. Das war schon immer so. Dass sie dann beim Überbringen der Nachricht auch gerne mal flunkern, auch. Manchmal funktioniert das gar. Ich kenn da eine, die mal ihr Smartphone in einem Wischeimer versenkt hat und es dann erfolgreich dem Hund in seine nicht vorhandenen Schuhe schieben konnte, aber das ist ein ganz andere Geschichte.
Der Bursche hier hatte weniger Glück und liefert den Beweis seine Schuld gleich mal mit. Aber versuchen kann man es ja trotzdem.
(Direktlink, via reddit)
Einige der Eltern unter euch kennen das vielleicht. Als die Kinder noch klein waren, schliefen sie am liebsten dann, wenn sie im Auto hin und hergefahren wurden. Kaum saßen sie da drin und die Kiste fuhr 10 Minuten, knackten die Kleinen weg und man tat sich schwer damit, sie dann wieder zu wecken, wenn das angedachte Ziel der Fahrt erreicht war. Wo sie denn doch mal endlich schliefen.
Ich kenne, ohne Shice, Eltern, die jeden Abend ihren Nachwuchs ins Auto gepackt haben, um den Burschen endlich zum Einschlafen zu bewegen. Offenbar sind die damit nicht allein.
Ein amerikanischer Autohersteller, jedenfalls, hat jetzt ein Babybett entwickelt, das die Autofahrerei für das Kind simuliert, was in diesem Bett liegt. Keine Ahnung, ob das klappt, und wer das brauchen könnte – wir jedenfalls sind aus dem Alter der Kinder lange raus.
(Direktlink, via Doobybrain)
„I feel bad for this kid. His life just peaked. Nothing will ever, ever, ever top this moment. It’s over.“
i feel bad for this kid. his life just peaked. nothing will ever, ever, ever top this moment. it's over. pic.twitter.com/9oSRoJuOUC
— abdul ? (@Advil) March 29, 2017
„I love you, robot!“
Leider bleibt diese Liebe wohl unerwidert. :(
(Direktlink, via Laughing Squid)
Josh Darnit hat seine Kinder darum gebeten, ihm eine exakte Anleitung aufzuschreiben, nach der er dann für seine Kinder ein Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwich zubereiten wollte. Das klingt erstmal sehr viel einfacher als es am Ende tatsächlich nicht, denn mit „exakt“ meinte exakt exakt. „THIS is why my kids want to kill me“.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Kinder! <3
(Direktlink, via insa)
Kinder, ey! <3
Wenn man kurz unbeobachtet ist, muss man halt mal probieren ob wirklich ALLE Äpfel nach Apfel schmecken pic.twitter.com/1mA2LUWgUk
— Torbenzko (@toschcrs) October 14, 2016
Aber:
@toschcrs Es gilt die Unschuldsvermutung. Ich glaube nicht, dass sie etwas damit zu tun hat.
— Niels Roof (@NKorea_official) October 14, 2016
Natürlich!
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