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Schlagwort: Cover

Radioheads „Creep“ trifft auf The Hollies‘ „The Air That I Breathe“

The Moon Loungers haben sich Radioheads „Creep“ und The Hollies‘ „The Air That I Breathe“ genommen und schon vor Jahren ganz wunderbar zu einem Song verschmolzen. Die Puristen werden wieder schimpfen, wie sie es immer tun. Aber die Idee dazu kommt nicht von ungefähr, denn Radiohead haben sich beim Schreiben von „Creep“ nicht unwesentlich an „The Air That I Breathe“ orientiert und so kommt zusammen, was irgendwie die selben Wurzeln hat – und weiß dabei sogar noch überzeugend zu klingen. Hier bei iTunes.

Due to similarities to „The Air That I Breathe“, a song recorded by the Hollies in 1973, Albert Hammond and Mike Hazlewood are credited as co-writers of „Creep“. „Creep“ uses a chord progression used in „The Air That I Breathe“ in its verse and a melody from „The Air That I Breathe“ in the bridge following the second chorus.
(via Wikipedia)


(Direktlink, via Boing Boing)

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Prince covert David Bowies „Heroes“ – und sein letztes Konzert im Stream

Wochen vor seinem Tod spielte Prince auf einem Konzert am Flügel eine Interpretation von David Bowies „Heroes“ und bringt Fragmente seines Songs „Dolphins“ mit ein. „Consequence Of Sound“ hat davon einen kurzen Clip, der viel zu schön klingt, um so abrupt abbrechen zu dürfen.


(via Rolling Stone)

Außerdem ist die Tage ein Mitschnitt seines letzten Konzerts aufgetaucht, das Prince am 14.04.16 in Atlanta gespielt hat.


(Direktlink)

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Coachella 2008: Prince covert Radioheads „Creep“

Was für eine Zusammenkunft: Der Mann, der einst „Purple Rain“ schrieb, interpretiert Radioheads „Creep“. Ich mochte einst beide sehr.

Das Cover gab es vorher schon mal auf YouTube, wurde allerdings wegen ©-Dingsibullshitti natürlich gelöscht, jetzt wurde es mit der vorab eingeholten Genehmigung von Radiohead von irgendwem wieder hochgeladen und Prince hat es getwittert. (Tipp: nicht dabei das Video gucken, einfach so hören.) So fucking special.


(Direktlink, via Kottke)

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Joel Cross covert Taylor Swifts „Shake It Off“ in einem botanischen Garten

Taylor Swifts „Shake It Off“ ist einer dieser perfekten Popsongs, die dennoch manche nicht leiden mögen. Vielleicht auch deshalb, weil er eben perfekt ist.

Nichtsdestotrotz hat Joel Cross sich dennoch daran gemacht, um dem Song seine ganz eigene Note zu geben und schafft eine Version, die klingt wie ein warmer Spätsommersonntag. Schade, das die Audiospur ein wenig ruppig klingt, aber perfekt hatte ja Taylor Swift schon.

Joel Cross performing Taylor Swift’s „Shake It Off“ at the Dallas Arboretum and Botanical Gardens, Oct. 3, 2015.


(Direktlink, via reddit)

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