Das Herrchen von Gabe hat dessen Gebell und Gejaule auf Aphex Twins „Windowlicker“ gelötet. So ein schöner Quatsch.
(Direktlink, via FACT) Ein Kommentar
Das Herrchen von Gabe hat dessen Gebell und Gejaule auf Aphex Twins „Windowlicker“ gelötet. So ein schöner Quatsch.
Was für eine Zusammenkunft: Der Mann, der einst „Purple Rain“ schrieb, interpretiert Radioheads „Creep“. Ich mochte einst beide sehr.
Das Cover gab es vorher schon mal auf YouTube, wurde allerdings wegen ©-Dingsibullshitti natürlich gelöscht, jetzt wurde es mit der vorab eingeholten Genehmigung von Radiohead von irgendwem wieder hochgeladen und Prince hat es getwittert. (Tipp: nicht dabei das Video gucken, einfach so hören.) So fucking special.
Taylor Swifts „Shake It Off“ ist einer dieser perfekten Popsongs, die dennoch manche nicht leiden mögen. Vielleicht auch deshalb, weil er eben perfekt ist.
Nichtsdestotrotz hat Joel Cross sich dennoch daran gemacht, um dem Song seine ganz eigene Note zu geben und schafft eine Version, die klingt wie ein warmer Spätsommersonntag. Schade, das die Audiospur ein wenig ruppig klingt, aber perfekt hatte ja Taylor Swift schon.
Joel Cross performing Taylor Swift’s „Shake It Off“ at the Dallas Arboretum and Botanical Gardens, Oct. 3, 2015.
Nachdem der Song durch die „Aktion Arschloch“ tatsächlich Platz 1 der deutschen Charts geentert hat, haben die Goldies daraus auch gleich noch eine Chorversion gemacht.
(Foto: Lisa Liang, CC BY 2.0)
Netflix bringt demnächst eine Dokumentation über das Leben der großartigen Nina Simone. In dem Zuge haben einige nicht unbekannte Musiker ein Tribute-Album aufgenommen, auf dem sie ihre Interpretationen von Simone-Klassikern zum Besten geben. Sechs Songs auf dieser Compilation kommen von Lauryn Hill. Einer davon ist „Feeling Good“. Ich liebe dieses Lied. Auch in dieser Version.
(via FACT)
Wohl dem, der musikalisches und handwerkliches Talent zu verbinden weiß. So wie diese beiden hier. Ob Hornbach schon bei Blixa angerufen und gefragt hat, ob der nicht auch mal was mit Werkzeugen machen will?
https://youtu.be/dsLtfNK7diw
(Direktlink, via Blogrebellen)
Der Samurai Guitarist zeigt hier musikalisches Multitasking auf höchsten Niveau.
3 ukuleles, a snare drum, tambourine, organ, bass and harmonica later, this is my cover of Bob Marley and the Wailers‘ „Three Little Birds“. Making this was by far the hardest thing I have ever done musically. My brain hurts. One love!
https://youtu.be/9n1GqIPVCt8
(Direktlink, via reddit)
Andy Rehfeldt hat sich mal wieder einen Metal-Klassiker genommen und dazu alle Instrumente selber eingespielt. Ganz schön „hochgejazzt“, möchte man meinen. Und wo ich mit dem Original nicht sonderlich viel anfangen kann, mag ich diese Version doch sehr gerne.
Nicht mehr ganz frisch, trotzdem geil. So hätte mir der Musikunterricht deutlich mehr Spaß gemacht, damals. Da werden Mutti und Vati sich bei der Vorstellung aber sehr freuen. Und Oma und Opa erst!