Nachdem der Song durch die „Aktion Arschloch“ tatsächlich Platz 1 der deutschen Charts geentert hat, haben die Goldies daraus auch gleich noch eine Chorversion gemacht.
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(Foto: Lisa Liang, CC BY 2.0)
Netflix bringt demnächst eine Dokumentation über das Leben der großartigen Nina Simone. In dem Zuge haben einige nicht unbekannte Musiker ein Tribute-Album aufgenommen, auf dem sie ihre Interpretationen von Simone-Klassikern zum Besten geben. Sechs Songs auf dieser Compilation kommen von Lauryn Hill. Einer davon ist „Feeling Good“. Ich liebe dieses Lied. Auch in dieser Version.
(via FACT)
Wohl dem, der musikalisches und handwerkliches Talent zu verbinden weiß. So wie diese beiden hier. Ob Hornbach schon bei Blixa angerufen und gefragt hat, ob der nicht auch mal was mit Werkzeugen machen will?
https://youtu.be/dsLtfNK7diw
(Direktlink, via Blogrebellen)
Der Samurai Guitarist zeigt hier musikalisches Multitasking auf höchsten Niveau.
3 ukuleles, a snare drum, tambourine, organ, bass and harmonica later, this is my cover of Bob Marley and the Wailers‘ „Three Little Birds“. Making this was by far the hardest thing I have ever done musically. My brain hurts. One love!
https://youtu.be/9n1GqIPVCt8
(Direktlink, via reddit)
Andy Rehfeldt hat sich mal wieder einen Metal-Klassiker genommen und dazu alle Instrumente selber eingespielt. Ganz schön „hochgejazzt“, möchte man meinen. Und wo ich mit dem Original nicht sonderlich viel anfangen kann, mag ich diese Version doch sehr gerne.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Nicht mehr ganz frisch, trotzdem geil. So hätte mir der Musikunterricht deutlich mehr Spaß gemacht, damals. Da werden Mutti und Vati sich bei der Vorstellung aber sehr freuen. Und Oma und Opa erst!
(Direktlink, via Christian)
Heute vor 13 Jahren starb Soul-Ikone Aaliyah bei einem Flugzeugabsturz vor den Bahamas. Der einst in Berlin lebende Ausnahmeproduzent Robot Koch, der mittlerweile in LA arbeitet, und Delhia De France zollen Aaliyah nun gemeinsam auf ihre ganz eigene Weise Tribut. Mit einer wundervollen Coverversion ihres größtem Hits „Try Again“.
2 KommentareChase Holfelder nimmt sich einige seiner Lieblingslieder, welche mal in Dur geschrieben wurden und interpretiert die nun in Moll. Von Cindy Laupers Klassiker bleibt dabei nur der Text über und das kann sich durchaus hören lassen. Weitere Nummern werden wohl folgen.
http://youtu.be/MCJh4a5iAqw
(Direktlink, via TDW)
Es ist nicht leicht, die Bühnen dieser Welt zu erobern und aller Anfang ist bekanntermaßen schwierig. Eigentlich lief es auch ganz gut für die Vier, bis das Keyboard den Rock ’n‘ Roll so richtig dreckig wollte. Ich würde mit diesem Keyboard nicht mehr auf die Bühne gehen. Immer unpünktlich zur Probe kommen und dann auch noch bei den wichtigen Gigs die Bühne rotzeblau betreten. Blöde Sau.
http://youtu.be/4PL-yYWISOM
(Direktlink, via Tara)