Wenn das Essen per Wheelie Treppe rauf geliefert wird.

(via Andrea Maranelli)
Ich hatte hier mal Ähnliches in Form eines Videos, in dem sich jemand in einer McDonald’s Filiale einen Cheeseburger ohne alles bis auf den Käse bestellt hatte und dann eben nur eine Scheibe Käse bekam.
Rob DenBleyker war da jetzt noch mal einen Ticken konsequenter und hat sich einen Cheeseburger ohne alles, also wirklich ohne alles, bestellt. McDonald’s lieferte dann einfach eine leere Tüte. Für 9 Dollar. Keine Ahnung, ob guter Kundenservice oder einfach Kapitalismus.
OK let's try this again, ordering a nothing burger from McDonalds. this time nothing else in the order.
will they cancel it? deliver an empty bag? i am doing this so you don't have to pic.twitter.com/sYEgA2mqoc
— Rob DenBleyker (@RobDenBleyker) December 20, 2022
shit! shit shit shit what do i say pic.twitter.com/5RRGogGePv
— Rob DenBleyker (@RobDenBleyker) December 20, 2022
THEY DELIVERED AN EMPTY WRAPPER!!!! pic.twitter.com/hdqGIPd17m
— Rob DenBleyker (@RobDenBleyker) December 20, 2022
haters will say it's fake so I recorded the unboxing pic.twitter.com/ei4bfWGviX
— Rob DenBleyker (@RobDenBleyker) December 20, 2022
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Den hat der arme Bursche wohl nicht kommen sehen.
Rest in peace food delivery robot and who ever ordered their food pic.twitter.com/rzA245mYGZ
— R A W S A L E R T S (@rawsalerts) October 25, 2022
Und seine Freunde mussten das tragische Unglück mitansehen. :(
Job ist Job, Polizeieinsatz hin oder her. „Lassen sie mich durch, ich bringe Essen.“
Erstaunlich, dass die nicht gleich auf den geschossen haben…
A food delivery robot drove through a blocked-off crime scene in Los Angeles as police looked on.
„Lost“ or „free“? Eine Antwort darauf könnte wohl nur der Bot selber geben.
On my bike ride this morning, saw a delivery robot lost in the woods pic.twitter.com/ygiH4Gyrl3
— Matthew McCormack (@historymatt) May 15, 2022
Einen Kommentar hinterlassenHe’s not lost. he’s free https://t.co/9TAMnHC3zP
— Casey Johnston (@caseyjohnston) May 16, 2022
Gerade neu geliefert will dieser Kühlschrank seine neue Festanstellung nicht wahrnehmen und macht sich direkt aus dem Staub.
Neulich in in Singapur. Die kleinen Freuden und so.
GrabFood delivery rider Sharil Berlandier jumped at the opportunity to bounce on a trampoline at a customer’s house in the middle of a stressful day of work.
Während meiner zweiten Ausbildung musste ich gezwungenermaßen nachts immer von 2300 bis 0200 Uhr Pakete aus Containern auf Laufbänder verladen, die bei einem Paketdienstleister in Berlin Reinickendorf ankamen und dann von dort aus morgens weiter gingen. Damit schon damals eure Pakete pünktlich bei euch ankommen konnten, was mit den heutigen Lieferzeiten halt nichts mehr gemein haben dürfte, glaube ich. Ohne, das geprüft zu haben. Heute geht das alles sehr viel schneller.
Der Job war echte Knochenarbeit, aber recht gut bezahlt und das Kardio-Training gab es so sehr dazu, dass ich nach manchen Schichten vor Erschöpfung auf meinem Heimweg kotzen gehen musste. Zu Peak-Zeiten wie Weihnachten oder Ostern mussten nicht wenige von uns „Ausladern“ drei bis fünf Tonnen pro Schicht, die dann auch schon mal länger als geplant ging, aus den Containern auf die Laufbänder heben. Hat mir damals finanziell nicht nur den Arsch sondern die Familie gerettet. Ich habe es dennoch gehasst, wobei ich wusste, dass das für mich nur von geringer Dauer sein würde, weil meine Ausbildung, die ich unbedingt nochmal nachlegen wollte, dann auch bald vorbei sein würde – und ich keine Pakete mehr aus irgendwelchen Containern auf Laufbänder laden müsste. Das dachten dort damals einige Studenten auch mal, wie sie sagten, und vernachlässigten ihr eigentliches Studium ob der dortigen Schufterei so sehr, dass sie einfach nur noch schuften gingen und mitunter ihr Studium abbrachen, um das, was man wohl Karriere nennt, bei jenem Paketdienstleister machen zu können. So wurden aus angehenden Biologen mitunter schon mal Schichtleiter im Zusteller-Business. Aber auch das gut bezahlt.
Ich habe zu den Kollegen von damals keinerlei Kontakt mehr und weiß demnach nicht, wie die ihr Leben so weiter organisiert haben oder ob die in Reinickendorf immer noch dafür sorgen, dass eure Pakete täglich pünktlich zugestellt werden können. Aber bei Boston Dynamics haben sie mit „Stretch“ jetzt einen Roboter, der genau den Job übernimmt, den wir dort damals gemacht haben. Und der macht den, ohne danach kotzen zu müssen. Und – und das ist daran nicht ganz so geil – der macht den halt auch, ohne dafür gut bezahlt zu werden. Wobei, so ehrlich will ich sein, der halt auch keine Pakete durch die Lüfte wirft, wie damals jeder von uns. Für etwaige Schäden kam nämlich der Arbeitgeber auf.