Maurice-Claude Vidilis „Isolation Sphere“ aus dem Jahr 1971 würde ich auch fast 50 Jahre später ganz gerne für einen Abend mal für mich haben wollen. So zum Antesten.
(via Sixtus)
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Zum Inhalt springen -->Maurice-Claude Vidilis „Isolation Sphere“ aus dem Jahr 1971 würde ich auch fast 50 Jahre später ganz gerne für einen Abend mal für mich haben wollen. So zum Antesten.
(via Sixtus)
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Designer-Legende Dieter Rams fasst seine „10 Principles of Good Design“ zusammen.
A scene from „Rams„, Gary Hustwit’s new documentary about legendary designer Dieter Rams, with original music by Brian Eno. Motion graphics by Trollback & Co.
https://vimeo.com/304626830
(Direktlink, via BoingBoing)
Die Designerin Ksenia Schnaider hat der Welt eine Jeans geschenkt, die mit einem eng anliegenden und einem ausgestellten Bein daher kommt. Vielleicht das neue große Ding am Jeanshimmel. Aktuell gibt es die Teile wohl für $374 im Netz. Ich überlege noch.
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Ein Timer für schöne 60 Sekunden und sehr viel hübscher als die gute alte Sanduhr. Hier bei Kickstarter – und unbedingt den Sound an.
Einen Kommentar hinterlassenChrolo is a 60-second kinetic timer that offers a multisensory experience of time, made using advanced 3D-printing techniques. It is currently being exhibited at Venice Design 2018.
Das ikonische Logo der Beatles geht Hand in Hand mit der Geschichte der Band – auch wenn es erst Jahre nach der Trennung wirklich populär wurde. Das Logo auf der Vorderseite der Bassdrum von Ringo Star, das später die Band repräsentieren sollte, hatte seinen Ursprung in einem Londoner Musikladen und führte zu einem Streit mit dem Besitzer des Ladens. Man einigte sich.
(Direktlink, via uncrate)
Sneakerheads, ein kurze Tour durch die Geschichte des Air Jordan. Mit allen dazu notwenigen Infos und Fakten. Ich selber habe nur zwei davon gekauft und getragen – und hatte eigentlich Sneaker-mäßig dann immer doch andere Vorlieben. Aber um Air Jordans kommste halt nicht drum. Kannste nix machen.


(Danke, Bemme!)
Aus der Reihe „außergewöhnliche HiFi-Gerätschaften von damals“: der Sanyo RPT-1200 Phonosphere mit Discokugel und Lichtstrahl auf die selbige. Geiles Dingen aus dem Jahr 1973.
(Direktlink, via Peter Glaser)
Goodbye Design was a passion project of summer 2018. The idea was born when I walked out of a museum a few months ago amazed by a product design exhibition from around ’50s. The geniality of minimal design mixed with used retro flavor and playful accent colors of everyday objects (mainly Braun) were the essentials for the concept of this short movie. Everything is driven by an excellent track from Dirty Art Club which was a perfect match with the rhythmical side of the concept. „Good(bye) Design “ is a reminder of how people slowly lose a relationship with true Good Design. Let’s look back at immortal design icons in this audiovisual experience! Enjoy ;)
https://vimeo.com/291465830
(Direktlink)
Schönes Mini-Zen-Dinges aus dem Londoner Studio Ayaskan: Ripple of Time, eine liegende Sanduhr. Leider bisher nur als Konzept, aber die kann ich mir gerne in einem großen Wohnzimmer vorstellen, das ich nicht habe.
Within a spacetime continuum, time is perceived as the fourth dimension. The past the present and the future is a whole. Ripples of Time, allow natural materials to be shaped by time, reminding us of its presence.The installation consists of two complimentary clocks; Sand and Water. Sand, inspired by Zen Gardens, is the gradual formation and flattening of a ripple pattern over a period of twelve hour cycles. Water, on the other hand, tells the ephemeral time through concentric circles in the form of endless waves that ripple by the second.It is the landscapes and the cycles found in nature, that both the projects represents.
https://vimeo.com/130641366
(Direktlink, via Klonblog)