Falls ihr zur Familienfeier mal ein Ständchen spielen sollt und dummerweise eure Flöte zu Hause vergesst: eine Karotte tut es auch. Klingt halt nur nicht so ganz genau.
(Direktlink, via BoingBoing)
-->
Zum Inhalt springen -->Falls ihr zur Familienfeier mal ein Ständchen spielen sollt und dummerweise eure Flöte zu Hause vergesst: eine Karotte tut es auch. Klingt halt nur nicht so ganz genau.
(Direktlink, via BoingBoing)
Mark Rober findet, dass eine Hupe in einem Auto nicht ausreicht, weil man diese zu ganz unterschiedlichen Situationen benutzt, die nicht immer gleich dramatisch sein müssen. Er findet, eine Hupe sollte auch ruhig mal freundlich klingen, wenn der Moment mehr nicht braucht. Also hat er sich eine Hupe ins Auto gebaut, die auch freundlich kann. Vielleicht sollte die Automobilindustrie das mal übernehmen.
(Direktlink, via Netaroma)
Paul Boswell hat seinem Sohn Oliver ein kleines Luftkissenfahrzeug gebaut, mit dem der natürlich gerne durch die Gegend gurkt. Ginge mir auch so.
(Direktlink, via Likecool)
Mal etwas ganz anderes, aber eben auch Handwerk. Ich habe nie darüber nachgedacht, was passiert, wenn an einem Teppich eine Ecke fehlt. Ich hätte den dann wohl entsorgt und einen neuen gekauft. Allerdings besitze ich auch keine teuren Orientteppiche. Wenn dir so ein Ding kaputt geht, hauste den wahrscheinlich nicht gleich weg. Du suchst dir wahrscheinlich einen Profi, der dir so einen Bodenbelag fachgerecht flicken kann. Und das geht dann Schritt für Schritt so.
Ein KommentarEin anonymer Imgur-User hatte Teile eines zerlegten Zylinderkopfs rumliegen und dachte sich, da könnte man ja auch zwei Schach-Teams mit bauen. Gesagt, getan. Es muss ja auch nicht immer Holz oder Stein sein.
(via BoingBoing)
Ein KommentarMir persönlich zu viel Gerede, weil ich es schon gerne mag, wenn das Handwerk und zu fertigende Projekt für sich selber stehen, aber die Kommode sieht halt schon (retro)-gut aus. Entworfen und gebaut hat sie Chris Salomone. Und ich mag meine Ikea-Kommode ja eigentlich schon länger nicht mehr ganz so gerne.
(Direktlink, via The Vinyl Factory)
Tragbare Plattenspieler sind in den letzten Jahren hin und wieder mal Thema gewesen. Vestax und Numark haben das vorgemacht und für dieses wohl eher kleine Marktsegment
gefühlt auch etablieren können. Nimmt man so ein Dingen halt mit in den Park oder so.
Mit Spinbox kommt jetzt ein DIY-Turntable in die Spur, der erst in einer Pappbox ausgeliefert und dann zusammengebaut werden will. Ob das klanglich zu überzeugen weiß, wird man erst wissen, wenn die noch nicht angelaufene Crowdfundig-Kampagne dafür durch ist. Ob die durch geht, wird wahrscheinlich auch vom Preis abhängen. Warten wir es ab. Die Idee finde zumindest ich ein bisschen charmant.
„The company claims that you’ll have no problem playing at 33, 45 or 78 RPM speeds and basically 7 inch, 10 inch and 12 inch singles.
From the pictures, the speakers are located at the back (how that interferes with sound quality we’ll have to wait and see), but they also do provide you with a second option to insert your own speakers or headphones through a “Line-Out” jack. It’s interestingly USB powered, so you’ll have to plug in a portable charger that houses a Micro-USB cable.“
(Direktlink, via Vinyl of the Day)
Wer hier schon was länger mitliest, weiß wie sehr ich die Technik des Siebdrucks mag. Die war mal Teil einer meiner Ausbildungen und ich habe mich dabei nicht wenig in den Siebdruck verliebt.
Das Problem am Siebdruck: den machste halt nicht mal so eben mir nichts, dir nichts zu Hause. Du brauchst die Siebe, die im besten Fall auf Alurahmen gespannt sind und die müssen dann belichtet werden. Das ist umständlich und auch nicht billig.
Laura Kampf hat sich da jetzt mal an einer Alternative zum klassischen Siebdruck versucht. Das ist nicht perfekt und braucht halt auch einige Zeit in der Werkstatt. Wenn nicht gar mehr als der klassische Weg zum Siebdruck. Aber du musst die Siebe halt nicht belichten. Diesen Arbeitsschritt ersetzt sie durch Klebefolie und Holzleim.
Gute Idee, auch wenn das Ergebnis nicht ganz perfekt ist, was ja eigentlich den Siebdruck als solchen auch ausmacht. Aber bei weniger filigranen Motiven und dem Notfall-Gedanken, kann ihre Technik einiges. Soli-Shirts und so, sie wissen schon.
2 Kommentare
(Direktlink, via BoingBoing)
Finn Andersen hat sich in einen alten, tragbaren Fernseher genommen und in diesen ein Retro-Gaming-System gelötet, das verdammt großartig aussieht.
Einen Kommentar hinterlassen„I found this super cool looking vintage TV in a dumpster on the side of the street, someone old was cleaning out their house. I couldn’t let it go to waste, so I took it home and gave it a new life as a window into the past with everyone’s favourite retro games. At its heart is a Raspberry Pi 3 running the great RetroPie image, it can emulate everything up to and including N64/PS1/Dreamcast, with a built-in wireless XBOX controller receiver for multiplayer parties! It also has a digital tuner inside to watch actual television , using the original knob for channel switching.“