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Schlagwort: DJ-Mix

Vielleicht ist der geilste aller bisher gesammelten Fusion 2016 Mixe ja ausgerechnet ein Big Beat-Mix: Frohlocker at Querfeld

Ich habe bisher ein paar dutzend Mixe der diesjährigen Fusion gehört. Es sind ein paar geile bei, aber wenige, die wirklich herausstechen, aber ich mach da nochmal extra was zu. Hier meine Playlist, die aktuell 160 Mixe hat.

Vor ein paar Stunden wurde ein Mix hochgeladen, den die Frohlocker auf dem Querfeld gespielt haben. Also fast. Die dortige Aufnahme ging wohl schief und sie haben das Dingen im Studio nachgebaut. Gecheatet, aber trotzdem geil. Eine echte Break-Beat-Granate. Wirklich. Für mich der bisher beste Mix aller bisher gehörten. Weil: so wunderbar anders als die anderen und weil Freitagabend. Schnaps. Prost!


(Direktlink)

Tracklist:
01 Frohlocker – Intro
02 Frohlocker – Malaga La-La-La (Ente Süß Edit)
03 Fdel – Let The Beat Kick
04 Nick Pride & The Pimptones – Waitin’ So Long (Smoove rmx)
05 G.p. Reverberi Vs. Captain Funk – Malizie Di Venere
06 Skeewiff – Tico Tico
07 Renegades Of Jazz – Blow Your Horn
08 Shirley Bassey Big Spender – (Wild Oscar mix)
09 Dave Cortez Happy – Soul With A Hook (DJ Format Remix)
10 Osmosis Jungle – Freak (Skeewiff Rmx)
11 PHASE 5 STEREO – Ain’t Gonna Take It No More
12 Torpedoboyz – Back To The Beatz (Torpedotrickser Remix unreleased)
13 Three amigos – Louie louie
14 Basement Freaks – Cheeba Dance
15 Cornershop – Brimful Of Asha (Fatboy Slim Full Remix)
16 Guerilla Tech – Running the Party (Kid Digital Remix)
17 Aaren San – Apes From Space ( Dirtyloud Remix Krafty Kuts Re-Rub)
18 HEADSON GROOVE – Scratch My Oscillators
19 Guts – And The Living Is Easy (Dj Sayem Rmx)
20 Nirobi & Barakas – Bungee Jump Against Racism (Diesler Rmx)
21 N.O.H.A. – Dejalo (Chandra Sound System Trompa Remix)
22 Antony Santos – Vete (Uproot Andy Moombachata Mix)
23 Origin Unknown – Valley Of The Shadows (The Living Graham Bond Rmx)
24 SLAP IN THE BASS – Egypt (Hostage Remix)
25 Opium Flirt – Ratatouille (Bert On Beats Remix)
26 Foamo – Ocean Drive
27 Pleasurekraft – Tarantula ( MARTEN HØRGER EDIT)
28 Ed Solo & Skool Of Thought – When I Was A Yout (Krafty Kuts Remix)
29 UFO Project – Hole (Original Mix)
30 DUTTY MOONSHINE – Keep The Crowd Hype (feat Cut La Roc)
31 Massivedrum – Sr. Doutor (Original Mix)
32 Beatnick vs Loituma – Leva’s Breaks
33 A-Trak & Zinc feat. Natalie Storm – Like The Dancefloor
34 Azzido da Bass – Dooms Night (Stanton Warrior Remix)
35 JUS NOW – Leh Go (Jus Nows Thunderstorm remix)
36 LEFT/RIGHT- Broken
37 Smalltown DJs – My People (Marten Hørger Remix)
38 Marten Hørger & Donkong – Feel
39 Dj Deekline And Ed Solo – Handz Up (Stanton Warriors Mix)
40 Frohlocker – Outro

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Ambient-Mix aus Game Soundtracks: Basco – Gamebient

Sascha alias Basco hat sich schon vor ein paar Wochen daran gemacht, die ihm liebsten Gaming Soundtracks zu einem Mix zu verweben. Das ganze nennt er passender Weise „Gamebient“. Ich bin alles andere als ein Gamer und wusste ehrlich gesagt bis eben nicht, welch Potenzial Ambient-Sounds dieser Quelle haben können, denn das hier klingt verdammt gut.

Zuletzt ist mir die Qualität moderner Videospiel-Soundtracks ganz besonders bei Firewatch aufgefallen, für dessen Songs Chris Remo verantwortlich zeichnet, die nicht nur das Spiel perfekt abrunden, sondern auch wunderbar für sich alleine stehen können.

Das gleiche gilt für sämtliche Tracks, die den Weg in meinen neuen Mix fanden und komplett aus mal mehr, mal weniger neuen Videospielen stammen. Einige davon habe ich selbst schon durch, andere noch immer auf dem to-play-Zettel.


(Direktlink, via Ryan)

Tracklist:
1. Martin Stig Andersen – Menu (Limbo)
2. Akira Yamaoka – White Noiz (Silent Hill 2)
3. Floex – The Mezzanine (Machinarium)
4. Ben Prunty – Cosmos (Explore) (FTL: Faster Than Light)
5. Chris Zabriskie – CGI Snake (Her Story)
6. Ben Benjamin – Air Parsing (Hohokum)
7. Disasterpeace – Formations & Memory (Fez)
8. Dual Ryan – Va (The Beginner’s Guide)
9. Chris Remo – Calm After The Storm (Firewatch)
10. Chris Remo – A Very Long Phase (Gone Home)
11. Disasterpeace – Wisdom’s Tragedy (Hyper Light Drifter)
12. Michiru Oshima & Kōichi Yamazaki – Impression (Ico)
13. Austin Wintory – The Call & First Confluence (Journey)
14. Heathered Pearls – Raising Our Ashes (Hohokum)
15. C418 – Subwoofer Lullaby (Minecraft)
16. Jim Guthrie – The Cloud (Sword & Sworcery)
17. Dual Ryan – D.S. Al Coda (The Beginner’s Guide)

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Playlist: Fusion Sets 2016

Das diesjährige Fusion Festival neigt sich so langsam dem Ende, die ersten Heimkommer haben damit begonnen, ihre Live-Mitschnitte hochzuladen. Wie auch in den letzten Jahren, packe ich mir alle, die ich finden kann, bei Soundcloud in eine Playlist. Will ja alles seine Ordnung haben.

Bisher sind das noch nicht all zu viele, reichen aber schon, um damit über den Sonntag zu kommen. Und da kommen sicher noch dutzende zu – die Playlist 2015 kam an Ende auf über 150 Mitschnitte. Ich hatte mir letzte Nacht noch das Brett von Thomas Schumacher gegeben, gerade läuft hier das Set von uONE.

Wer Links zu Sets hat, die hier noch nicht dabei sind, bitte einfach in die Kommentare packen. Ich aktualisiere das dann.


(Direktplaylist)

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Mix: Gelka – Ambient Special

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Die Jungs von Gelka haben einen neuen Mix draußen, der perfekt zu diesem leicht verkaterten Sonntagmittag passt. Piano, sanfte Downbeats und ein paar warme Bässe. Genau der richtige Sound, um sich wieder hinzulegen. Puh…


(Direktlink)

Tracklist:
01. Hiatus – West Bay
02. Jon Hopkins – Immunity
03. Synkro – Mutual Divide (feat. Indigo)
04. Jon Hopkins – Form By Firelight (with Raphaelle Standell)
05. Jean F. Cochois – Alpenbalkon
06. Eeph – Night
07. Hatti Vatti – Synthesis
08. Inch Time – Icicles & Snowflakes
09. Gelka feat. Phoenix Pearle – Million Nights (Synkro Remix)
10. Carbon Based Lifeforms – Frog
11. Edamame – Gathered
12. Bill Laurance – One Time

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Twin Peaks 2017 Mixtape

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The mix features Trent Reznor, Jennifer Jason Leigh and Richard Chamberlain plus musicians and bands from the official cast.

With a new Twin Peaks season in the works, Welcome To Twin Peaks has put together a mixtape that features artists from the show’s cast doing their most “David Lynch-conjuring work”. Have a look at the track list below, and give it a spin for 82 minutes of darkness inspired by David Lynch’s masterpiece TV show.


(via EB)

Tracklist:
The Cactus Blossoms (Jack Torrey & Page Burkum) – Powder Blue
Trent Reznor & Atticus Ross – It Catches Up With You
Sky Ferreira – Night Time, My Time
Chrysta Bell – Real Love
Richard Chamberlain – All I Have To Do Is Dream
Robert Jones (Caleb Landry Jones) – But She Don’t Really Mind
The Veils (Finn Andrews) – Candy Apple Red
Trent Reznor – Videodrones & Questions
Chromatics (Ruth Radalet) – Last Wish
Pearl Jam (Eddie Vedder) – Nothing As It Seems
Au Revoir Simone (Annie Hart, Erika Forster & Heather D’Angelo) – Let The Night Win (C U P remix)
How To Destroy Angels (Trent Reznor & Mariqueen Maandig) – Hallowed Ground
Jennifer Jason Leigh – Almost Blue
Chromatics – Disintegration
Solardrive (Balthazar Getty) – Where We Go From Here
Chrysta Bell – Swing With Me
Sharon Van Etten – You Know Me Well
Trent Reznor & Atticus Ross – What Have We Done To Each Other?
Au Revoir Simone – Boiling Point
Nine Inch Nails (Trent Reznor & Robin Finck) – 8 Ghosts I
Nine Inch Nails – 5 Ghosts I
Rebekah Del Rio – No Stars
Julee Cruise – I Float Alone
Monica Bellucci – I Can’t Help Falling In Love
Eddie Vedder – Dream A Little Dream

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Schlafcola @ Meeresrausch Festival, 18.06.16

Ich habe mit Schlafcola vor gut zehn Jahren mal gemeinsam einen Floor in der Maria beschallt, hin und wieder zu seinem Sound auf der Dubstation geträumt und ewig nicht mehr gesehen. In diesem Jahr haben wir uns auf dem Meeresrausch getroffen, kurz geschnackt und er hat dieses großartige Set auf dem Chill-Floor gespielt, was er glücklicherweise aufgenommen hat. Ich höre es seit Tagen am Stück und dachte, es wäre der perfekte Sound um sich bei 35°C im Schatten in die Hängematte zu packen. Nachdem man aus dem Pool oder dem See gestiegen ist, versteht sich.


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Mix: Kraak & Stöher @ Kinkerlitzchen (Meeresrausch – Festival 2016)

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Hier unser Mitschnitt vom Wochenende, Meeresrausch, Kinkerlitzchen. War geil, auch wenn wir ominöse technische Probleme zu bewerkstelligen hatten, weshalb hier bei 18:40 ein unschöner Cut drin ist, der einen etwas runterzieht. Sorry for that. Danach gehts aber wieder weiter im Flow. Vorneweg ein bisschen kunterbunt, hinten raus mit dem Sonnenaufgang dann etwas entspannter und homogener. Geil war’s wieder.


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Afterafterhour: Montagssorbet mit Laut & Luise – #050: Cornelius Vogel

Wir sind gerade vom Meeresrausch zurück, haben dort vorhin von der Nacht bis in den späten Morgen gespielt und es so genossen, wie in den letzten Jahren auch schon. Ich habe nicht wirklich gepennt, jetzt was Gutes gegessen und noch einen Rest vom Vodka in der Flasche. Dazu fehlt die passende Musik, dachte ich vorhin. Was Spezielles. Nichts von der Stange. Mal kurz gucken, was bei ℒaut und ℒuise die letzte Woche kam – und voilà, Volltreffer.

Cornelius Vogel hat das letzte Montagssorbet zusammengelötet und dieses ist wirklich sehr, sehr speziell. Schön, manchmal ungehört und meistens immer unerwartet. Auf einmal singt Reinhard May Chansons, gefolgt von Coldplay und Milli Vanilli erinnert an schwierige Pubertätserfahrungen. Einer dieser Mixe, die man sich wirklich trauen muss, was sie am Ende, wie in diesem Fall hörenswert macht. Überraschungen aus allen Ecken – und genau das Richtige für ein weggefeiertes Wochenende, wie das diesige. Nicht immer alles ganz so ernst nehmen. Oder gerade. Prost!

Für die Ewigwachgebliebenen zum Feierabendbier, für die Frühaufsteher als Seelenfutter zum Wochenbeginn: Montagssorbet mit Laut & Luise. Alles erlaubt, was gut tut und Gedanken kreisen lässt, nur der Name ist Programm: cremig, fluffig und ganz schön weich.

Heute wird es offiziell, denn Cornelius Vogel (generell) gibt ein Stelldichein zwischen Lichtorgel und Plattenteller zu Luises goldener Weichzeit. Nach abgeschlossener Welttournee und müßig wiederholenden Bambi-Verleihungen, findet der Mann von Stimmband und Klampfe, die große Frisur hinter »Mit Uns«, endlich zu seinen Wurzeln zurück.

Roh und ungeschnitten, Real-Talk so direkt wie von der Minidisk: Vorhang auf für ein kleines Jubiläum.

(Ansage: Die Familie)


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