Ein Schneesturm und extreme Kälte der letzten Tage haben in den USA dutzenden Menschen das Leben gekostet. Eine echte Besserung der Verhältnisse ist aktuell nicht in Sicht. Diese Drohnenaufnahmen aus New York zeigen Häuser nach einem Blizzard, die dann wie künstliche Eisfiguren aussehen. Irgendwie ganz hübsch, aber eben und vor allem aber auch apokalyptisch. The Day After Tomorrow 2022.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Drones
In Soda Springs, Kalifornien, kam letzte Woche ordentlich Schnee vom Himmel, was dazu führte, dass Bahnschienen komplett davon bedeckt waren. Für solche Fälle gibt es in der Region Schneeräumzüge, die genau dann zum Einsatz kommen. Der Fotograf Brandon Clement hat einen solchen mit einer Drohne bei der Arbeit begleitet und das gibt ziemlich beeindruckende Aufnahmen.
(Direktlink, via BoingBoing)
In China steuern sie mittlerweile offenbar Drohnen wie diese durch die Gegend, die in der Lage sind, bewaffnete Roboterhunde absetzen zu können. Zu welchem Zweck auch immer. Und vielleicht hat uns dieses fiese Sci-Fi mittlerweile einfach schon auch eingeholt. Wahrscheinlich gar. „Blood-Wing“.
Where did the video originally come from? Before hitting U.S.-based social media sites, the video was first uploaded to the verified Weibo page of China Kestrel Defence, which includes the English words “Blood-Wing” in the upper-right corner. As The Drive notes, it’s not clear what “Blood-Wing” is supposed to be in reference to, but it certainly gets your attention!
Blood-Wing, a Chinese defense contractor, demonstrates drone-deploying an armed robodog.
The Future is Now. pic.twitter.com/tRKnKa8xvp
— Lia Wong (@LiaWongOSINT) October 4, 2022
(via Gizmodo)
Die Quelle des Cetinas in Kroatien. Über 100 Meter tief, glasklar, gefilmt mit einer Drohne. Es gibt so schönen Flecken auf der Erde.
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Klar, Orcas wollen auch fressen, allerdings bin ich dennoch immer eher Team Robbe, die hier ob der geballten Jagdtaktik am Ende keine Chance hat. Schon immer wieder krass beeindruckend zu sehen, wozu Tiere in der Lage sind.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Mit der Drohne über Vulkane zu fliegen, kann in die Hose gehen, wie wir wissen, aber wenn alles gut geht, verschaffen uns Drohnen Aufnahmen, die ohne sie kaum möglich wären. So wie diese hier.
Einen Kommentar hinterlassenMagestical blow!
It’s almost a year since the volcano erupted. To celebrate I plan to release some old and never published videos over the next few weeks. Hope you like it! #SharingIsCaring pic.twitter.com/Nch3lsIGux— Bjorn Steinbekk (@BSteinbekk) March 7, 2022
Wohl auch weil Feuerwerk nicht mehr ganz so populär ist, werden für derlei Anlässe immer häufiger Drohnen eingesetzt. Hier 600 davon, die in Australien für ein fulminantes, virtuelles Feuerwerk sorgen. Wow.
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Joerg Daiber war im letzten Sommer samt Drohne in Tschernobyl unterwegs und hat Aufnahmen der nicht bewohnten Zone gemacht. Dieses Tilt Shift Ding ist an sich bei mir ein bisschen durch, aber diese Aufnahmen finde ich dann doch sehenswert. Und ich habe keine Ahnung, ob es dort aktuell nach der russischen Invasion noch genau so aussieht. Offenbar nicht.
8 KommentareI was visiting Ukraine by the end of last summer and did a two days trip to the Chernobyl Exclusion Zone. And just as if the events around this place would not be tragic enough, a few month later it was occupied by Russian troops. I still can not wrap my head around that. Supposedly Russian soldiers were even digging trenches in the Red Forest, which is among the most contaminated area and our dossimeters were freaking out as we passed by there…