Meint der Schreiber eines Leserbriefs aus dem Züricher Tagesanzeiger vom 27.06.2005.
Natürlich kam die Antwort eines betroffenen Informatikers prompt.
(via Floyd)
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Zum Inhalt springen -->Meint der Schreiber eines Leserbriefs aus dem Züricher Tagesanzeiger vom 27.06.2005.
Natürlich kam die Antwort eines betroffenen Informatikers prompt.
(via Floyd)
Experiment: text your parents „got 2 grams for $40“ then right after „Sorry ignore that txt. Not for you“ Then tweet pic of their response.
— nathan fielder (@nathanfielder) April 24, 2013
Comedian Nathan Fielder bat seine Follower darum, ihren Eltern eine Nachricht zu schicken in der „Got 2 grams for $40″ steht, um gleich hinterherzuschicken, „Sorry ignore that txt. Not for you“. Die Reaktionen sollten sie dann twittern und das ist pures Gold. Obwohl ich mich gerade frage, wie ich wohl reagiert hätte, wenn mich eine Nachricht mit derartigem Inhalt von meiner Großen erreichen würde.
Hier eine Sammlung der Reaktionen auf Uproxx, hier noch mehr auf Buzzfeed.
(via Rene)
GuteFrage.net, die Dr. Sommer-Seite der vermeintlichen Schwarmintelligenz. Jenny hatte vor zwei Stunden zum ersten Mal in ihrem Leben eine Pappe eingeworfen und musste zwei Stunden später auf Arbeit sein, um ein Taxi zu fahren. Der Trip hat sie etwas verunsichert, sie hat das Gefühl, dass es gerade nicht so günstig wäre ein Auto zu fahren. Zur Sicherheit aber fragt sie noch mal auf GuteFrage.net. Na klar, man will ja auch nicht die wirklich dummen Sachen machen, ohne vorher irgendwen gefragt zu haben. Ihr kennt das.
Hoffentlich hat irgendjemand der Jenny gesagt, dass sie heute lieber mal Karenz nehmen soll und die nächsten sechs Stunden irgendwo in der Natur verbringen sollte. Außerdem sind LSD und Arbeit grundsätzlich nicht die besten Freunde. Habe ich mir sagen lassen. Und noch hoffentlicher hat Jenny ihrer Taxi-Kundschaft an diesem Tag, den Taxi-Trip ihres Lebens erspart.
(via Blogrebellen)