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Schlagwort: Inventions

Fliegendes Auto aus dem Jahr 1949

Eine Phantomasartige Erfindung aus dem Jahr 1949, die sich offenbar nicht durchsetzen könnte. Aber vielleicht haben wir ja bald Flugtaxis.

A Flying Car (1949). Filmed in the 40s in Italy, a propellor driven automobile that flies makes its first test flight. Top land speed is 150mph and air speed is over 200mph. So the flying cars were being developed more than a quarter of century before Scaramanga made them famous in „The Man with the Golden Gun“.


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Über die Erfindung des Rasenmähers

Heute lernte ich: Aus Angst, dass man ihn für verrückt hält, erprobt der Erfinder des Rasenmähers im Jahr 1830 das Gerät nur nachts.

Der Erfinder wurde von manchen Zeitgenossen für irre gehalten und erprobte darum seine Maschine bei Nacht – weswegen man ihn angeblich für mondsüchtig hielt. Tests im Londoner Regent´s Park zeigten jedoch, dass sich mit seiner Erfindung sechs bis acht Gärtner einsparen ließen.

Da sein Rasenmäher allerdings ein Spindelmäher war, machte das Dingen auch kaum Krach, was bei den heutigen Mähern ja durchaus anders ist. Blöd für jene, die solche Nachbarn haben.

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Simone Giertz hat sich aus ihrem neuen Tesla 3 einen Pickup gesägt

Die großartige Simone Giertz hat sich unter anderem die ebenso großartige Laura Kampf eingeladen, um aus ihrem Tesla 3 einen Pickup zu machen: den Truckla. Sieht am Ende ganz hübsch aus, dürfte aber hierzulande so wahrscheinlich beim TÜV nicht mal auf die Auffahrt rollen. Und das vielleicht zu Recht. Aber irgendwer muss es halt mal machen.


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Ein Briefschlitz, der Offline-Werbung schreddert

Wenn auch die „KEINE WERBUNG EINWERFEN!“-Klebchen nicht dafür sorgen, dass der Briefkasten werbefrei bleibt, könnte die neue Entwicklung von Colin Furze durchaus hilfreich sein.

Der nämlich hat einen Schredder gebaut, der das Zeug direkt im Briefschlitz der Tür in 1000 Fetzen zerraspelt. Und nicht nur Papier, das Dingen schreddert so einiges mehr. Nur mit den Rechnungen, der Post vom Finanzamt und den Fingern des Postboten muss man bisschen aufpassen.


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Drohne mit Sofortbildkamera


(Direktlink, via Bloggbuzzter)

Drohnenpilot und Bastler Trent Siggard hat seine selbst gebaute Drohne mit einer Sofortbildkamera bestückt, um ganz ohne Filter und digitale Nachbearbeitung Fotos in echter Vintage-Optik zu bekommen. Ich mag die Idee sehr – und die Ergebnisse.

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Heizpilzregenschirm

Colin Furze, der Mensch gewordene Daniel Düsentrieb, hat sich einen Heizpilzregenschirm gebastelt, auf dem er dann nebenbei noch sein Frühstück brutzeln kann. Sonderlich umweltfreundlich ist das freilich nicht, aber manche Dinge müssen offenbar gebaut werden, um zu beweisen, dass sie gebaut werden können.


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SEER: Simulative Emotional Expression Robot

Der japanische Künstler Takayuki Todo hat einen Roboterkopf entwickelt, der durch seine Mimik Emotionen darzustellen versucht. Um die Idee zu testen, machte Takayuki einen kleinen Plastikkopf mit vereinfachten statischen Gesichtszügen, realistischen Augen, die sich drehen können, und sich bewegenden Augenbrauen. Auch der Kopf kann sich am Hals bewegen. Wenn Takayuki vor einer Webcam verschiedene Gesichtsausdrücke macht, kopiert der Roboter sie – und irgendwie sieht das schon recht realistisch aus.


(Direktlink, via BoingBoinb)

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Visitenkarte mit spielbarem Stylophone

Der Erfinder, Künstler und Musiker Tim Alex aka mitxela hatte vor geraumer Zeit das Bedürfnis nach neuen Visitenkarten und wollte offenbar welche, wie sie nicht jeder verteilt. So erfand er eine Visitenkarte, die mit kleinem Stylophone daherkommt und auch spielbar ist. Er dürfte wohl er erste sein, der solche Visitenkarten weitergibt. Ich würde ihm eine abnehmen.

Printed Circuit Boards as a business card are a great gimmick. I’d seen ones with USB ports etched into them, which enumerate as a keyboard and then type a person’s name or load up their website. It’s just about possible to build them cheap enough to hand out as a business card, at least if you’re picky about who you give them to.

A couple of years ago I took a stab at making one for myself, but I didn’t want it to be pointless. I wanted it to do something useful! Or at least entertain someone for longer than a few seconds. I can’t remember quite how I got the idea of making a MIDI-stylophone, but the idea was perfect. A working midi controller, that’s unique enough in its playing characteristic to potentially give some value, while at the same time costing no more than the card would have done otherwise, since the keyboard is just a plated area on the PCB, as is true on the original stylophone.


(Direktlink, via reddit)

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