Aphex Twin hat über Weihnachten seinen Gig auf YouTube geparkt, den er im September 2019 in Manchester gespielt hatte.
(Direktlink, via Rave Strikes Back)
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Zum Inhalt springen -->Aphex Twin hat über Weihnachten seinen Gig auf YouTube geparkt, den er im September 2019 in Manchester gespielt hatte.
(Direktlink, via Rave Strikes Back)
Yassin hat mit „Ypsilon“ imho eines der besten Alben des Jahres abgeliefert. Neulich hat er für Diffus daraus ein paar Songs zur „Sieben Wasser Session“ zum Besten gegeben. Unter anderem „Abendland“ – und es ist wunderschön.
(Direktlink, via Mathias)
Kleiner Vorgeschmack auf das im Oktober erscheinenden Meute Live-Album „Live in Paris“ – und immer noch ein absolutes Brett. Ich lieb’s. Immer noch. Hart.
2 KommentareIch bin noch im Urlaub, weshalb der Laden hier etwas zu veröden scheint. Das ändert sich nächste Woche wieder, aber Internet ist mir gerade ein bisschen egal. Aber es gibt Ausnahmen. Ich lese viel darüber, wo ich gerade bin und guck nebenbei immer so, was mich interessiert, und wofür mir sonst so die Zeit fehlt.
Heute vor 31 Jahren spielte Bruce Springsteen in Ostberlin vor (vermutlich) 160.000 Menschen sein erstes und einziges Konzert in der damaligen DDR. Es dauerte gut vier Stunden. Historiker geben diesem Abend eine Teilverantwortung für den Fall der Mauer, der im Herbst des folgenden Jahres stattfinden sollte.
Hier sein „Dancing in dark“, für das irgendwann eine junge Frau auf die Bühne kam, um mit ihm dazu zu tanzen.
8 KommentareBerlin 1969: Edgar Froese an der Gitarre, Klaus Schulze am Schlagzeug, Happy Dieter am Bass. Gedreht wurde am Georgsbrunnen im Innenhof eines Restaurants in der Potsdamer Straße. Der Brunnen befindet sich heute am Hindemithplatz in Charlottenburg, da das damals bespielte Restaurant vor Jahren abgerissen wurde. Ich weiß nicht, in welchem Kontext dieses Video entstanden ist, kann mir aber gut vorstellen, dass die damals gemeinen Fernsehzuschauer ob hin des Gezeigten etwas überrascht waren.
Ein KommentarHübsches, vielleicht nicht ganz ernstgemeintes Downgrade für Ableton Live, welches
Tom Cosm entwickelt hat und zum Download zur Verfügung stellt. Für Vintage-Sounds ala Bandsalat und so. Klingt ein wenig so, als wäre Live besoffen.
Downgrade is a collection of 5 Ableton Live racks that wobble, crunch and deliciously degrade any sound you feed into them.
Perfect to add a retro / vapor flavor to your sound.
Each module has it’s own special area, and they can be used in any order to create a wide range of character.
This collection is pay what you want. Even a few dollars is a huge help and lets me keep producing quality free content.
(Direktlink, via CDM)
Der großartige Mad Professor im Studio von FM 94/9 Radio, wo er mal eben Marvin Gayes „What’s Going On?“ durch den Mixer und die Effektwege schleift. Geil. Das Video, dessen Qualität ziemlich mau ist, ist seit 2013 online. Keine Ahnung, von wann genau die Aufnahme stammt, aber wichtig hierbei ist auch eher der Sound.
Einen Kommentar hinterlassenErobique hat vor ein paar Tagen beim „Saubermachen“ einen Live-Mitschnitt gefunden, der ihn dabei zeigt, wie er beim Neujahrskonzert am 1.1.2018 im Festsaal Kreuzberg sein „Easy Mobeasy“ spielt – und das ist natürlich absolut großartig, wenn leider auch viel zu kurz.
(Direktlink, via Testspiel)