… passierte genau das. Und ich war immer der Tüp mit der Triangel.
5 Kommentaremusiklehrer: ich geh das eben kopieren :) *geht*
alle:pic.twitter.com/g1bGbjjySm
— corli soprano (@baudrillardbae) February 6, 2020
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5 Kommentaremusiklehrer: ich geh das eben kopieren :) *geht*
alle:pic.twitter.com/g1bGbjjySm
— corli soprano (@baudrillardbae) February 6, 2020
Rhythmus im Blut. Oder im Schwanz halt. Oder gar beides.
https://twitter.com/DoggoDating/status/1220691103243960321
Ein KommentarMusik ist selten Sache des Instruments, meistens aber Sache der Melodie. Und die geht halt auch mit Maulschlüsseln.
Einen Kommentar hinterlassenHeute gibt es Firmen, die Streaming-Listen für Hotels, Kaufläden, Bars oder alles andere zusammenstellen und sich dafür bezahlen lassen. Sowas Ähnliches hat es schon immer gegeben, wenn auch ohne Streaming. Hier eine acht Stunden lange Weihnachts-Playlist, die für solche Zwecke vor 30 bis 70 Jahren mal von irgendwem für irgendwelche Supermärkte zusammengestellt wurde. Und ich habe instant das Gefühl, in einem alten Hollywood-Weihnachtsfilm gelandet zu sein.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ich persönlich mag Jazz ja ganz gerne, kenne aber so einige, die damit so gar nichts anfangen können…
(Direktlink, via Johannes)
3 Kommentarehttps://twitter.com/elatticus/status/1192218634405523457
https://twitter.com/elatticus/status/1192240859498070021
Keine Ahnung, wo genau und im welchen Kontext diese Aufnahme entstanden ist. Aber stellen wir uns einfach mal vor, dort trat tatsächlich eine Frau auf ihren Balkon und singt auf diesem eine Oper. Und dann schreien ihre Nachbarn nicht, „Halt die Fresse!“ und geben sich dem hin. Wie schön bitte ist denn dieser Gedanke und die Reaktion auf den Gesang, solang die Sache hier nicht irgendwie editiert wurde?
Ich mag in dem Moment genau daran glauben – und dann sind Menschen auf einmal auch nur halb so scheiße, wie an sich.
[Upadte] Ist so wirklich passiert. Hier die Story dazu: A Chilean Opera Singer Sang In Peaceful Protest During A Curfew For Thousands Of Her Neighbors. (Danke, Gilly!)
4 KommentareNeue Datenanalyse und darauf basierende Animation von Data is beautiful. Diesmal: die meistverkaufenden Musiker zwischen 1969 und 2019. Floating Charts der letzten 50 Jahre. Kann sein, dass sich diese Art der Datenvisualisierung irgendwann ein wenig abnutzt, aber aktuell find‘ ich das noch ganz geil.
Timeline history of most popular music artists from 1969 to 2019 ranked by yearly certified record sales. Numbers are worldwide and adjusted to twelve months trailing average.
Recent years data includes digital singles sales as reported by online music retailers and streaming services. This data aggregates multiple sources and can serve as popularity indicator across different medias such as album sales, radio broadcasting, digital copies sales and online streaming frequency.
(Direktlink, via Blogbuzzter)
Ich mag diese Art der Datenvisualisierung von Data is beautiful sehr gerne. Zeigt sie doch recht eindringlich, wie vergänglich manche um uns herum ist, das wir als sehr viel wichtiger empfinden, als vielleicht ein bis Generationen nach uns. Wie halt Musik-Genres.
5 KommentareTimeline history of the most popular music genres and styles from 1910 to 2019. Historical popularity is based on worldwide vinyl and CD records release frequencies for specific genre adjusted to recent years music charts. Numbers are relative to each other to reflect popularity change throughout the years (it’s not a percentage). I’ve tried to use sub-genres in most cases to present as much as possible diversity.
Ever, ever, ever. Es verursacht fast körperliche Schmerzen.
this is absolutely the worst solo i have ever heard by any instrument pic.twitter.com/tr9HPaZCYq
— 🐟 𝒈𝒂𝒍 𝒈𝒓𝒂𝒄𝒆𝒏 🐠 (@galgracen) September 25, 2019
Leider nicht ganz echt – hier das Original.
2 KommentareEinen Kommentar hinterlassen— Godspeed You Black Tamperer (ft Maya) (@twlldun) June 5, 2019