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Schlagwort: nature

Sturm und Flut übernehmen Apfelernte

Im irischen Tipperary hat Sturm Ophelia neulich auf einer Obstwiese dafür gesorgt, dass alle Äpfel von den Bäumen fielen. Später dann kam Flut Brain über jene Wiese und trug alle Äpfel in einer Ecke der Wiese zusammen.

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Ein kochender Fluss im Amazonas

Tief im Herzen des peruanischen Amazonasgebietes fließt ein Fluss, der so heiß ist, dass er kocht. Mayantuyacu-Fluss heißt der und ist über sechs Kilometer lang. Entdeckt hat ihn der peruanische Geowissenschaftler Andrés Ruzo, der von seinem Großvater übermittelt bekam, dass dieser Fluss existieren sollte. Richtig glauben wollte er daran nicht und hielt die Geschichte erst für eine Legende.

Warum der Fluss mitunter Temperaturen hat, die zum Kochen reichen, ist nicht endgültig geklärt, aber es gibt Ansätze, wie hier von Spektrum beschrieben.

Geochemische Analysen durch Ruzo belegen zudem, dass das Wasser im Fluss aus Regenfällen stammt und kein kristallines Wasser aus dem Erdmantel oder tieferen Lagen der Erdkruste enthält. Wo die Niederschläge niedergingen, ist allerdings noch unklar; womöglich sogar in den hunderte Kilometer entfernten Anden. Danach versickerten sie in der Tiefe, wo sie geothermisch aufgeheizt wurden, bevor sie im Tiefland wieder zu Tage treten. Sollte sich dies bestätigen, so existiert hier ein gigantisches hydrologisches System, das auch unterirdisch die Anden mit dem Amazonasbecken verbindet.

Great Big Story war jetzt jedenfalls mal da und hat sich den Shanay-timpishka, wie er von Einheimischen genannt wird, zeigen lassen.


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Maulwurf im Rachen eines Forellenbarschs

Monroe MacKinney hat beim Angeln neulich einen Forellenbarsch aus dem Wasser geholt, in dem ein toter Maulwurf steckte, der aussah, als wollte er aus dem Fisch rauskrabbeln. Da stellt sich die Frage, ob sich Maulwürfe auch unter Wasser mal aus der Erde graben und dann im See/Fluß/Whatever landen. Oder ob die hin und wieder Schwimmen gehen. Oder ihrer morgendlichen Hygiene am Wasser frönen. Ich habe keine Ahnung. Natur, ey!


(via Netaroma)

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10 Stunden auf Berge schauen

Schöne Zusammenfassung von BBCs Planet Earth. 10 Stunden auf die schönsten Berge des Planeten schauen. Fast wie Urlaub.

Sit back, relax and enjoy the fourth in our series of Planet Earth II visual soundscapes. As part of the Real Happiness Project we want to take you on a journey through some of the most stunning mountainscapes on earth. Fly above the peaks and immerse yourself in this elevated, sky-kissing habitat. All footage used was filmed by the Planet Earth II camera teams whilst out on location.


(Direktlink, via Sploid)

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Von Flut mitgerissene Hütte wird an einer Brücke zermalmt

In Arkansas gab es vor ein paar Tagen eine Flut, bei der ein Fluss eine komplette Hütte samt Dach mit sich riss. Allein das zeigt schon wieder ein Mal mehr, welche Kräfte da walten, wenn die Natur sie erst entfesselt hat. Dann bleibt die Hütte an einer Brücke hängen und das kracht ordentlich. Aber Flut ist Flut und drückt und schiebt. Krass.


(Direktlink, via Netaroma)

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