Wahrscheinlich einfach nur, dass das mal jemand probiert hat. Quasi für die Wissenschaft.
(Direktlink, via Laughing Squid)
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(Direktlink, via Laughing Squid)
Ich hab‘ hier gerade mich emotional sehr beanspruchende Tage und habe mich wohl auch deshalb die letzten Tage in dem Sound vom immer großartigen LoFi-Girl eingekuschelt. In der Hoffnung, dass der es alles ein bisschen besser macht. Weil meistens klappt das irgendwie. Hoffentlich.
Später bin ich irgendwie auf einem 12 Stunden langen Loop gelandet, der nichts geringeres als Meeresrauschen spielt. Mir war nicht bewusst, dass ich den dann angemacht habe, aber dachte nach vier Stunden, dass es schon irgendwie komisch ist, dass LoFi-Girl heute irgendwie so klang, als würde ich es am Strand hören. Es lief halt beides, ohne das ich dafür gesorgt hätte. Und irgendwie hat das in der Summe dann alles kurz ein bisschen besser gemacht. Aber wird schon wieder. Hoffentlich. Wurde es irgendwie ja immer.
Und jetzt klickt halt auf beide Video gleichzeitig (mobil halt doof, aber die meisten von euch lesen den Bums hier eh am Rechner, da geht das), um zu wissen, was ich meine. Oder macht’s halt nicht. Was weiß ich denn.
5 KommentareSchwer vorstellbar weil reine Meterangaben halt doch irgendwie abstrakt sind. Hier aber mit Vergleichsgrößen.
Einen Kommentar hinterlassenHere is shown the depth of different lakes and seas and other things of interest under the water.
From the beach to the deepest part of the Mariana Trench.
Ich weiß jetzt nicht, was ich erwartet habe, zu sehen, der Gedanke daran erschien mir irgendwie spannender, als das Gesehene, faszinierend ist es auf irgendeine Weise dennoch. Besonders der Sound.
Ein KommentarDived in submarine loads never seen it from the outside. Let’s strap a GoPro or two to the outside of the boat an see what happens.
Filmemacher Morgan Maassen mit einem fast schon epischen Video über seine Liebe zu den Ozeanen des Planeten.
Einen Kommentar hinterlassenFilmed in: Tahiti, Indonesia, Hawaii, Australia, Barbados, Maldives, Philippines and California.
In ihrem Kurzfilm „ Voice Above Water “ besucht die in San Francisco lebende Regisseurin Dana Frankoff den 90-jährigen Fischer Wayan in seinem Haus auf Bali und begleitet ihn bei seiner täglichen Routine, die nicht mehr das Fischen sondern das Einsammeln von Plastikmüll ist.
VOICE ABOVE WATER is the story of a 90-year-old Balinese fisherman who can no longer fish because of the amount of plastic pollution in the ocean, instead he collects trash in hopes of being able to fish again. The story is a glimpse into how one human is using his resources to make a difference and a reminder that if we all play our part we can accomplish something much greater than ourselves.
(Direktlink, via Colossal)
Einen Kommentar hinterlassenKurzer Clip, der mal wieder an das Problem von Plastik in den Meeren erinnert.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Einen Kommentar hinterlassenDas menschenlose Tauchroboterunterwasserboot (Mein Wort!) ROV SuBastian war für das Schmidt Ocean Institute im Ningaloo Reef vor Australien unterwegs und bringt in 4K Aufnahmen von so manchen Unterwasserwesen mit, die bisher wohl kaum keiner von uns kannte. Voll schön.
The humanless dive used the ROV Sebastian, a robotic underwater vehicle that can bear the pressure of 14,750 feet below water for lengthy durations, far more than people are capable of. See more of the institute’s mesmerizing videos on YouTube and find an extensive collection of deep-sea footage on its site.
(Direktlink, via Colossal)
Der Meeresbiologe Alexander Semenov hat im Weißmeer, einem Nebenmeer des Arktischen Ozeans im Norden des europäischen Teils Russlands, Ruderschnecken (Clione limacina) filmen können, die ein bisschen wie kleine Engel aussehen und ganz schön bunt sind.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Wake me when it’s over.
The sperm whale is the largest toothed predator on Earth and perhaps the most gentle of all the whales we have had the pleasure of spending time with. @mitty is beautifully positioned to capture a peaceful moment of a sleeping mother. Able to dive to depths of over 6,000 feet, they are the second deepest diving animals on the planet. They travel to these unfathomable, perpetually inky depths to feed on squid. A lot of the whales we are encountering still have squid tentacles hanging out of their mouths as you can see here. After continuously diving to such extreme depths, the whales then park themselves vertically in the water column and go to sleep. What a privilege it is to have a tiny glimpse into the complex lives of these gentle giants.
(via this isn’t happiness)