Ich bin wahrscheinlich der letzte, der Brokkoli verteidigen würde, aber selbst ich würde ihn deshalb nicht gleich wegsperren wollen. Die Polizei in London tut es.
Die Polizei von Utrecht hat einem Vogel Wasser und Brot in eine Zelle gelegt. Das Tier wurde zusammen mit seinem Besitzer bei einem Ladendiebstahl festgenommen.
Der Verdächtige hatte seinen Vogel bei einem Diebstahl dabei. Das Tier saß auf seiner Schulter. Da die Polizei keinen Vogelkäfig hatte, haben sie das kleine Federvieh in eine Zelle gesetzt.
Über den größten Polizeieinsatz in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Sehr beklemmende Doku, die hinter die Kulissen der Polizeiarbeit zum G20 Gipfel in Hamburg guckt und einem das Vertrauen in Staat und Justiz nicht gerade wachsen lässt – ganz im Gegenteil. Zur Erinnerung: Scholz, heute Finanzminister, der sich gerade vornimmt SPD-Parteichef werden zu wollen.
170 Ermittler arbeiten an hunderten Verfahren gegen militante Demonstranten und Menschen, die sich an Ausschreitungen und Plünderungen beteiligten. Harte Strafen wurden gefordert und in bisher über 40 Fällen auch verhängt. Der Staat verlor im Sommer 2017 die Kontrolle in Hamburg und versucht sie nun zurück zu gewinnen.
Die Dokumentation konzentriert sich auf den Umgang mit den Protesten und die staatliche Sicherheitspolitik. Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit und Pressefreiheit spielen in den Betrachtungen eine ebenso große Rolle wie die Veränderung der polizeilichen Strategien. Konnten während der Proteste Grundrechte außer Kraft gesetzt werden? Gibt es in der Judikative und Legislative Akteure und Überzeugungen, welche auf gewaltsame Proteste anders reagieren als in der Vergangenheit? Welche Methoden der „Ausnahmesituation G20″ in Hamburg könnten zur Normalität werden?
Man hat dort heute Kraft seiner dienstlichen Wassersuppe in Landau an der Isar eine (1) „Ecstasy-Tablette“ gefunden und sicher gestellt. EINE! Und das als Erfolg verkauft. Kann irgendwer diesen Leuten vielleicht bitte mal das Internet wegnehmen?!
Ein Mann in Almeria, Spanien, entsorgte neulich einen alten Kühlschrank, indem er ihn einen Abhang runterwarf. Er fand das wohl amüsant, ließ ein Video davon drehen und stellte dieses dann ins Netz, wo es auch die zuständige Polizeibehörde sah. Darauf hin verdonnerte diese den Mann, den Kühlschrank wieder einzupacken und ordnungsgemäß zu entsorgen. Außerdem wurde ein Bußgeld in Höhe von 45.000 Euro fällig. Ganz schön blöd, der Mann.
Ob dieser gar nicht mal so unclevere Verkehrsteilnehmer auch endgültig entkommen konnte, ist nicht überliefert. Warum er eigentlich angehalten werden sollte, ebenso wenig.
„Das merken die nie!!11!!!“, dachte sich wohl die 32-jährige Halterin eines PKWs in Wilhelmshaven und malte sich kurzerhand sowohl den Zulassungsstempel als auch die TÜV-Plakette auf das Kennzeichen ihres Autos. Dumm nur: die haben das doch gemerkt! Wer konnte das erahnen?
Ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Wilhelmshaven bemerkte bei einem in der Werftstraße abgestellten Pkw Renault ein auffälliges Kennzeichen. Bei einer näheren Betrachtung konnte er auf dem amtlichen Kennzeichen einen selbstgemalten TÜV- und Zulassungsstempel feststellen.
Dieses Fahrzeug wurde bereits Anfang Juli wegen fehlendem Versicherungsschutz stillgelegt; bei einer nachträglichen Kontrolle schließlich die selbstgemalten Plaketten entdeckt.
Gegen die Frau wurde ein Verfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet.
Ganz mieser Tag für einen 28-Jährigen Drogenkurier in Sydney. Der ist am Montag mit 273 Kilogramm Crystal Meth im Auto gegen zwei geparkte Polizeiautos gefahren. Direkt vor einer Polizeistation. Ein Selbststeller wie er im Buche steht. Er wurde von der Polizei verhaftet, die den Wert der Drogen mit mehr als 125 Millionen Euro angibt. Da sind einige Leute jetzt bestimmt ziemlich sauer über die Fahrqualitäten des Mannes.
„Das war wohl eine der leichtesten Beuten, die die Polizei im Staat New South Wales jemals gemacht hat“, sagte Polizeisprecher Glyn Baker. „Der Mann hatte sicher einen sehr, sehr schlechten Tag. In einen Polizeiwagen zu fahren mit dieser Menge Drogen an Bord – das waren schon außergewöhnliche Umstände.“
Eine 20-jährige Frau wurde am Freitag in einem Geschäft festgenommen, als sie versuchte, mit 15.000 Euro in bar ein Auto zu bezahlen. Das Geld stellte sich als Blüten heraus. Bei der anschließenden Durchsuchung ihrer Wohnung in Pirmasens beschlagnahmten die Ermittler weiteres Falschgeld im Gesamtwert von 13.000 Euro, die noch „druckfrisch“ im Drucker lagen.
Das Falschgeld war allerdings auch leicht zu erkennen. Es handelte sich laut Polizei fast ausschließlich um kopierte Banknoten von 50- und 100-Euro-Scheinen, die die Frau offensichtlich mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker erstellt hatte.
Im Drucker befand sich den Angaben zufolge sogar noch ein frischer Ausdruck an falschen Banknoten. Dafür hatte die 20-Jährige gewöhnliches Druckerpapier benutzt.
Aus der Kategorie „Kann jedem mal passieren“: Ein Mann im brandenburgischen Schönefeld (ja, die mit dem Flughafen) hat sich letzten Freitag mit offenbar Bekannten an einem Altkleider-Container zu schaffen gemacht. Anwohner haben die Polizei gerufen, weil sie dachten, die Leute wollten Teile der dort hineingeworfenen Klamotten klauen. Stellt sich raus: der Herr hatte welche jener Klamotten selbst dort reingeworfen und später vermutet, dass in einer der selbigen sein Autoschlüssel steckte. Story of my life.
Der Sachverhalt wurde aufgeklärt. Ob der Mann seinen Autoschlüssel wiederfand, ist bisher nicht übermittelt.
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