Mal ganz unabhängig davon, ob es eine echte Rivalität zwischen den Stones und den Beatles gab, liebten es die Medien, die Konkurrenz zwischen beiden Bands hochzuspielen. Diese kurzweilige Animation von Dog & Rabbit spielt diesen Kampf durch eine Reihe von Slapstick-Collagen aus, die mit dem Albumcover der sich duellierenden Rockbands animiert sind. Nice.
Es ziert Millionen T-Shirts der Welt und wahrscheinlich in Form von Tattoos auch tausende Körper. Ich hab’s neulich in einem Dorf in Sachsen auf der Fassade eines Einfamilienhauses als riesiges Mural gesehen. Wir kennen es alle, es ist ikonisch. Wen aber die Wenigsten kennen dürften ist John Pasche, er hat das Logo Anfang der 1970er für die Stones entworfen.
The Rolling Stones’ ‘hot lips’ logo is everywhere. You’ll find it on t-shirts, bumper stickers, key-rings, backpacks and murals across the globe — it’s even a popular choice of tattoo.
Over five decades after its big debut on The Rolling Stones’ Sticky Fingers album, these red lips are still one of the most recognized symbols of rock and roll. But who is responsible for creating the legendary icon?
This story takes us back to 1970, when an art student called John Pasche received a very important phone call. A call that would lead to the design of the most famous tongue in history…
Ich kann mit so Mittelalterklängen nicht sonderlich viel anfangen, aber bei meinem persönlichen Lieblingssong der Stones passt mir das ganz gut ins Gehör. Interpretiert und gespielt von Constantine Bard.
„Bitter Sweet Symphony“ aus dem Jahr 1997 dürfte der wohl bekannteste Song von Richard Ashcroft sein, der ihn und seine Band „The Verve“ damals weltberühmt machte. Finanziell hat sich das für ihn nie ausgezahlt. Durch einen Rechtsstreit, den Ashcroft gegen Mick Jagger und Keith Richards verlor, gingen alle Lizenzgebühren an die Rolling Stones, die behaupteten, das Original dazu geschrieben zu haben. Allerdings war auch das nicht ganz unumstritten.
Das Kuriose an der Geschichte ist, dass die Veröffentlichung des (gerichtlich beschlossenen) Originals The Last Time ebenfalls von rechtsstrittigen Umständen begleitet wurde. Den Rolling Stones wurde damals vorgeworfen, sich eines nordamerikanischen Volksliedes mit dem Namen This May Be The Last Time bedient zu haben, das unter anderem bereits von James Brown und The Staple Singers interpretiert worden ist. Allerdings initiierten sie damals selbst einen Rechtsstreit und erlangten schließlich die kompletten Rechte an dem Lied.
So kam es jedenfalls, dass immer wenn „Bitter Sweet Symphony“ irgendwo lief, schon jeder von uns von irgendjemandem erzählt bekommen hat, dass dieses Lied nie einen Cent für den Interpreten einbrachte. Das hat jetzt ein Ende. Beides. Denn Mick Jagger und Keith Richards, haben sich entschlossen, Richard Ashcroft die zukünftigen Lizenzgebühren für „Bitter Sweet Symphony“ zu überlassen – und wahrscheinlich kommt da auch heute noch ein bisschen was zusammen.
Bei der Gelegenheit kann man es glatt mal wieder hören.
Der Videokünstler Angel Nene hat eine Videoserie geschaffen, in der Fotos von Prominenten nahtlos in Live-3D-Zeitraffer verwandelt und von zeitgerechten Soundtracks begleitet werden. Hier ein Clip mit den Rolling Stones.
Live face change of The Stones and studio album chronology between year 1960 and 2017. Accompained by some of his best songs (Satisfaction, Paint it black, Angie, Wild Horses, Jumpin Jack Flash, Start Me Up, Miss You, Honky Tonk Women, Love Is Strong, Ruby Tuesday, It’s Only Rock n Roll, Simpathy For The Devil…) . Pictures taken from studio photos, interviews, documentaries, live in concert, tour moments, celeb events, etc.