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Schlagwort: Ships

Interaktive Karte von im zweiten Weltkrieg gesunkener Schiffe

Milde interessant: Sunken Ships of the Second World War ist eine Weltkarte, die Schiffe sammelt, welche im zweiten Weltkrieg versunken sind.

About the Sunken Ships of the Second World War

This dashboard maps out the locations of more than 15,227 ships that were sunk during the Second World War as a result of self-inflicted or enemy action (i.e. not included are ships sunk as a result of natural disasters or accidents). Data on another 4,787 ships was also collected but these are not mapped because of the lack of location data.

Location data may not be exact. This information is sometimes a generalized location (e.g. 50W, 42N) or a best guess. There are undoubtedly errors in the data.

Da geht der dahin, der Urlaubstag.


(via BoingBoing)

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Wie eine riesige Schiffswelle geschmiedet wird

Vermutlich hatten die wenigsten von uns jemals die Gelegenheit, dabei zuzusehen wie eine hydraulische Pressschmiedemaschine aus Tonnen von Stahl eine Schiffswelle schmiedet – und ich weiß auch garantiert nicht, ob ich das in der Nähe stehen. Weil: heiliger Bimmbamm! Was da für Kräfte wirken müssen und ordentlich heiß dürfte es auch sein. Da reicht mir doch schon der Blick auf einen Bildschirm, um davon beeindruckt zu sein.


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Vögel, die auf Handelsschiffen landen

Fantastisches, wenn auch sehr simples Konzept: Videoaufnahmen von verschiedenen Vögeln, die auf verschiedenen Handelsschiffen vorbeischauen: Bird Migration on Merchant Ships. Vermutlich blieben sie nie lange, aber sie waren mal da. Ein mit den Burning Hearts außerdem perfekt passender Soundtrack dazu. Macht irgendwie Fernweh das Ding.


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Angetrunkener Käpt’n fährt sein 6000-Tonnen-Schiff in eine koreanische Brücke

Was so passiert, wenn du halbbesoffen einen 6000-Tonnen-Kollos unter deinem Hintern zu manövrieren hast und es auf einigen Ebenen ziemlich dolle verkackst. So wie dieser russische Käpt’n hier, der seinen Dampfer mal eben in eine vielbefahrene Brücke in Busan, Südkorea, gesteuert hat. Es gab keine Verletzten. Die Kapitänslizenz dürfte wohl trotzdem erst mal weg sein.

The Korea Coast Guard (KCG) said the 5,998-ton Seagrand sailed into the side of the Gwangan Bridge at around 4:20 p.m. before turning back to head in the opposite direction. … The KCG nabbed the vessel and questioned the crew aboard. It said the ship’s Russian captain, whose identity is being withheld, had a blood alcohol content of 0.086 percent. The legal limit is 0.03 percent.


(Direktlink via BoingBoing)

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