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Schlagwort: Trucks

LKW am Abgrund wenden

Props an diesen LKW-Fahrer, der die Kiste an einem Abgrund wendet, las wäre es das Normalste der Welt. Ich wäre ausgestiegen und hätte auf den nächsten Bus gewartet.

A tank driver made the tightest of U-turns on a narrow road beside a cliff face in southwest China’s Chongqing city on March 16. The back of the tanker precariously hung over the cliff as the driver made a U-turn on the narrow road. Finally, with another man’s help, the driver completed the U-turn successfully.


(Direktlink, via Maik)

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Brücke rasiert LKW Dach weg

Noch ein Fall von Montag. Der Fahrer dieses Trucks hat offenbar die Höhenangaben vor der Brücke übersehen oder die Höhe seines Gefährts einfach nicht im Kopf. Das führt dazu, dass er mit ziemlich Schmackes das Dach in die Brücke knallt, die ihm das dann komplett rasiert.

Dann dreht er um und fährt erstmal davon. Da stellt sich die Frage, wie die Geschichte weitergeht. Was wird er dem Chef oder dem Vermieter erzählen? „Sorry, mir ist da das Dach weggeflogen“?

Allerdings war er nicht der Erste, der an dieser Brücke scheiterte. Das passiert dort ziemlich regelmäßig.


(Direktlink, via Netaroma)

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LKW bringt 60 Meter langen Auflieger über eine kleine Brücke

Ähnliches hatte ich hier neulich erst. Allerdings war der Auflieger da um einiges kürzer und die Brücke noch kleiner. Auch dort ließen sich die Achsen des Aufliegers individuell steuern. Hier nun mit einem über 60 Meter langem Rotorenblatt eines Windrades. Und auch wenn der Auflieger sich eigen steuern lässt, scheint mir das dennoch eine ordentliche Leistung des Fahrers zu sein.


(Direktlink, via Sploid)

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Langer LKW an kleiner Brücke

Ich bin ja kein Autofahrer, aber angesichts dieser hier zu erfüllenden Aufgabe würde ich wahrscheinlich einfach die Karre abschließen und zu Fuß weiter gehen. Für diesen Fahrer hingegen scheint so eine kleine, schmale Brücke keinerlei Problem darzustellen.


(Direktlink, via Likecool)

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Doku über die traditionelle LKW-Kunst in Indien: Horn Please

HornPlease_PressKit_Mar2016

Der indische Grafikdesigner Shantanu Suman hat eine Doku über die Traditionsmalerei der Lkw-Kunst in Indien gedreht: Horn Please.

Horn Please is a documentary that encapsulates various aspects of an age-old folk art form of India — the Truck Art, an art form that makes journeys through the dusty highways of India, incredible in more ways than one. With a kaleidoscope of bright paints, motifs, typography and some unique couplets, these Indian trucks take you on a rather colorful journey of diverse cultures and beliefs of the country. The designs painted on the trucks do not merely stand for aesthetic purposes, but they also attempt to depict religious, sentimental, and emotional viewpoints of the people related to the truck industry.

(Direktlink, via Doobybrain)

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Rotorblätter für Windräder in die Berge schleppen

Als wir im Urlaub mit unserem 65 PS-Bulli durch die Alpen gefahren sind, hatten wir des Öfteren ein wenig Angst um den Motor, der schon etwas angegrauten Dame. Steigungen um die 13% steckt die über 10 zu fahrende Kilometer und mit einem Höhenunterschied von 1300 Metern nicht so ohne weiteres weg. Sie quält sich dann doch sehr, blieb am Ende jedoch immer tapfer. Auch wenn wir dabei mitunter von LKWs überholt wurden. Die aber haben halt auch 300 – 700 PS unterm Sitz und damit gut Bergauffahren.

Ich musste da gerade dran denken, als ich sah, wie man in China auf Zugfahrzeugen einzelne Rotorblätter für Windräder über Serpentinen die Berge hochfährt. Machen die. Und dann haben die aber auch noch mit der Länge der Blätter zu rechnen, die sich in den Kurven ja nicht einfach verbiegen.

The route to the government-sponsored Baoding Mountain Wind Farm is 5.5 km long, and includes 212 turns and slopes as steep as 30 degrees. The journey with each blade took five hours, and the drivers had to negotiate the load through villages with buildings on either side of the road, and high voltage power lines. The blades are 52.4 metres long, and weigh over 12 tons.

Und, um Gottes Willen, mutet den Sound. Echt jetzt.


(Direktlink, via BoingBoing)

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