Ich hatte noch nie Geld, das bei einem Feuer, einem Hochwasser oder ähnlichem so sehr beschädigt wurde, das es danach als Zahlungsmittel nicht mehr geeignet war. Wohl auch deshalb habe ich nie darüber nachgedacht, was mit diesem Geld dann geschehen würde. Dieses Video hier zeigt, wie das in solchen Fällen in den USA gehandhabt wird und ich gehe mal davon aus, dass das hier ähnlich abläuft.
Let’s set the scene: you’ve just discovered your pup chewed away at your entire life savings. Or, last month’s rent was suddenly burned to a crisp after being left in the oven. Bizarre mistakes happen, but what can you do? Submit a claim over to the U.S. Department of Treasury where Eric Walsh, assistant manager of the Mutilated Currency Division, will examine and reimburse you for your damaged stacks.
Für mich ist „Paint it black“ der beste Stones-Song aller Zeiten. Weil er für mich mehr als vieles andere für, oder besser noch, gegen den Vietnam-Krieg steht. Warum auch immer. Wahrscheinlich ist Full Metal Jacket Schuld daran.
Youtuber StevenMConroy hat neulich mit seiner Drohne einen Militärzug gefilmt, der nicht in Vietnam unterwegs war, und dennoch Bild und Sound sehr treffend zusammen zu verbringen mochte. Ein kleines Kunstwerk, auch wenn hintenraus „Paint it black“ nicht mehr der Soundtrack ist.
One continuous shot of the SMFKB military train heading into San Luis Obispo, CA after training exercises at Camp Roberts on 3/20/18. Lead by Union Pacific 4567, Union Pacific 4859, Kansas City Southern 3902, Kansas City Southern 3909, and Union Pacific 2621 locomotives.
Ich weiß, dass die Begeisterung für Fußball dort eher keinen traditionellen Wert hat und im Vergleich zu anderen Nationen doch eher jüngerer Natur ist. Was ich nicht wusste: dass man dort in den 90ern offenbar auch nach eher, sagen wir mal, unkonventionellen Regeln gekickt hat. So wie dieses Video hier zeigt. Wieder was gelernt.
Diese Woche endete in den USA die Ära des Spielzeughändlers Toys ‚R‘ Us. Pleite. Auf ziemlich miese Art runtergewirtschaftet. Über 800 Filialen in den USA wurden in diesem Jahr geschlossen. Außerdem alle 100 Filialen in UK. Alle 1758 Toys „R“ Us-Läden wurden weltweit verkauft. Da die 93 Einkaufsmärkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz profitabel wirtschafteten, übernahm der Konkurrent Smyths Toys aus Irland diese Filialen und den Online-Auftritt. So nicht in den Staaten.
Und dann steht Geoffrey, das Toys ‚R‘ Us-Maskottchen, da irgendwo in einem letzten der schließenden Filialen in den USA und sagt mit gepacktem Koffer „Good bye“.
Ein Agent des FBI hat neulich in einer Bar in Denver eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt. Bei seinem finalen Flickflack ist ihm seine Dienstwaffe aus der Buchse gerutscht, beim Aufheben der Knarre hat er dann aus Versehen einen weiteren Gast der Bar angeschossen. Da willst du nur mal eben tanzen gehen und musst mit einer Schussverletzung ins Krankenhaus.
This @FBI agent was dancing at a Denver bar on Saturday night. Did a back flip, gun falls. He picks it up and a round is fired, hitting a man (he’ll be ok.) @DenverPolice investigating. #9Newspic.twitter.com/MwV1WpNzAQ
Letzte Woche wurden in einer Starbucks-Filiale Philadelphia zwei Afroamerikaner festgenommen. Sie wollten dort aufs Klo, ohne etwas bestellen, was ihnen verwehrt wurde. Daraufhin verließen sie den Laden nicht und gaben an, auf einen Freund warten zu wollen. Die Angestellten riefen die Polizei, die beide Männer in Handschellen abführte, wofür es offenbar keine plausible Gründe gab.
Ein Video des Vorfalls ging durchs Netz und sorgte für Rassismusvorwürfe gegen das Unternehmen. Dieses reagiert jetzt und kündigt an, dass es für etwa 175.000 Starbucks-Mitarbeiter ein Antirassismus-Training anbieten will, wofür am Nachmittag des 29. Mai mehr als 8000 Filialen geschlossen bleiben sollen.
Das kann man als medienwirksamen PR-Move abtun, aber ich halte das bei einem Unternehmen in dieser Größenordnung für durchaus bemerkenswert. Und ja, man kann Starbucks in seiner Gesamtheit dennoch scheiße finden.
All Starbucks company-owned retail stores and corporate offices will be closed in the afternoon of Tuesday, May 29. During that time, partners will go through a training program designed to address implicit bias, promote conscious inclusion, prevent discrimination and ensure everyone inside a Starbucks store feels safe and welcome.
„The company’s founding values are based on humanity and inclusion,“ said executive chairman Howard Schultz, who joined Johnson and other senior Starbucks leaders in Philadelphia to meet with community leaders and Starbucks partners. „We will learn from our mistakes and reaffirm our commitment to creating a safe and welcoming environment for every customer.“
The curriculum will be developed with guidance from several national and local experts confronting racial bias, including Bryan Stevenson, founder and executive director of the Equal Justice Initiative; Sherrilyn Ifill, president and director-counsel of the NAACP Legal Defense and Education Fund; Heather McGhee, president of Demos; former U.S. Attorney General Eric Holder; and Jonathan Greenblatt, ceo of the Anti-Defamation League. Starbucks will involve these experts in monitoring and reviewing the effectiveness of the measures we undertake.
Die Burgerbratbude „Bull City Burger and Brewery“ im US-Bundesstaat North Carolina bietet aktuell einen Hamburger mit Käse, scharfer Chilisauce – und einer im Ofen gebratenen Vogelspinne an. Wer ihn isst, bekommt ein T-Shirt.
Allerdings steht der Burger nicht auf der regulären Karte. Da nur eine beschränkte Anzahl von Spinnen zum Verspeisen zur Verfügung stehen, müssen sich interessierte Gäste im Restaurant für das „Tarantula-Gewinnspiel“ anmelden und es gibt da offenbar wirklich welche, die den Burger essen. Der kostet mit Pommes 30 Dollar. Na guten Appetit!
Martha did it yesterday, Randall did it today, and now it's David D's turn to give it a shot!
Keine Ahnung, ob sich der amerikanische Boxer Rod Salka der Symbolik bewusst war, als er sich dazu entschied, gegen den mexikanischen Boxer Francisco Vargas mit einer Shorts in den Ring zu steigen, die nach einer Mauer aussah und auf der „America 1ST“ zu lesen war. Wahrscheinlich schon. Ganz sicher aber versteht er die Ironie, nachdem er in dieser Buchse von seinem mexikanischen Boxer auf die Bretter geschickt wurde. Also vielleicht.
So geschehen gestern in Indio, Kalifornien.
Rod Salka wore “America First” with Trump’s brick wall decorating his trunks… & a Mexican fighter just broke him down & made quit on his stool. Breaking Trumps wall. You can’t make this stuff up. Only in boxing 😂😂 pic.twitter.com/rfIXyXvljm
Rod Salka wore “America 1st” and a wall pattern on his trunks against Mexican fighter Francisco Vargas, and ended up getting his ass kicked #boxingpic.twitter.com/CmNfIeU6X1
Aktivisten haben am Dienstag aus Protest gegen die Waffengewalt an den Schulen in den USA 7000 Paar Schuhe auf dem Rasen vor dem Kapitol abgestellt. Sie sollen vor dem Parlamentssitz in Washington an alle Schüler erinnern, die seit dem Blutbad in der Sandy-Hook-Grundschule in Newtown 2012 durch Waffen in dem Land getötet wurden.
On Tuesday, gun control activists showcased 7,000 pairs of empty children’s shoes outside the U.S. Capitol. The display is reportedly meant to commemorate the estimated amount of children killed by guns since the 2012 mass shooting at Sandy Hook Elementary School. It also comes just one day before a planned nationwide school walkout honoring victims of the shooting at Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida last month.