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Schlagwort: WIN

WIN 3 x 1 Vinyl: Rhauder & Paul St. Hilaire – „Reconnection“

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Der großartige Rhauder hat zusammen mit dem nicht weniger großartigen Paul St. Hilaire aka Tikiman eine neue EP aufgenommen. „Reconnection“ heißt die und kommt als 40. Release die Tage auf Ornaments. Die Jungs von Ornaments haben dafür für euch drei der farbigen Vinyls locker gemacht, so dass ich diese hier verlosen kann. Großartige Musik, wie Rudi und ich auf dem Dach im Klunkerkranich schon testen durften.

Wer nicht auf sein Glück hoffen will, kann das marmorierte Vinyl-Gold hier auch bei Decks ordern.


(Direktplaylist)

Wer eine der drei Platten sein Eigen nennen will, kommentiert hier einfach bis Freitagmittag, 12:00 Uhr, unter Angabe einer gültigen Email-Adresse. Sollten das mehr als eine/r tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer eine der drei Platten auf die Teller bekommt.

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WIN: 2×2 Gästelistenplätze für die Book Release Party „Die Wirtschaft der Techno-Szene“ im Golden Gate

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Jan-Michael vom Berlin Mitte Institut hat ein Buch geschrieben. Die Wirtschaft der Techno-Szene heißt es und es kommt jetzt in die Regale. Wie es sich beim Techno nunmal gehört, wird es dazu eine Release Party geben, eine Book Release Party. Die findet am Samstag im Berliner Golden Gate statt.

Nachdem die Sache mit der Buchvorstellung durch ist, gibt es natürlich auch Musik.

Übrigens, und das ist ganz wichtig: Die Party geht schon um 22 Uhr los! Also eigentlich Party erst ab 23 Uhr, aber um 22 Uhr wollen wir eine kleine Buchvorstellung machen. Wie genau das ablaufen wird, wird hier noch demnächst verraten. Seht auf jeden Fall zu, dass ihr spätestens um 22 Ihr da seid. Um 22 Uhr werde ich etwas zum Buch erzählen, den Thesen des Buches, und auch wie es entstanden ist, meine persönlichen Hintergründe und Motive. Eventuell kommt da noch jemand aus dem Journalismus hinzu, um das ein wenig zu moderieren und die richtigen Fragen zu stellen. Aber ansonsten wisst ihr ja von meinen Vorträgen, bin ich eher der interaktive Typ und freue mich, wenn ein aktives Publikum die Buchvorstellung durch gute Fragen und Kommentare mit mir zusammen gestaltet.

DJs:

Papa Noah B2B Oracle (Dachbarn)
Andrejko (Vault Series, Stattbad)
The Chosen Two (Powder & Louder)
Who:Bo (Golden Gate)
100Tons (Fish N Slips)
Fresh Meat (Berlin Mitte Institut)

Golden Gate
Schicklerstrasse 4
10179 Berlin

Ich hab hier jetzt 2 x 2 Gästelistenplätze für jene, die Bock haben, dort hinzugehen. Ich werde Samstag in Leipzig sein. Einfach bis Freitagmittag mit gültiger Mail-Adresse kommentieren, fertig. Sollten das mehr als eine/r tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer den Abend im Golden Gate verbringen kann.

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Entscheidet über ein frisches Kleid für Gorbatschow und gewinnt eine Reise nach Berlin (Werbung)

Wodka Gorbatschow Limited Edition

Wenn mich jemand fragt, ob ich lieber Bier oder Wein trinke, antworte ich manchmal, „Wodka“. Ich mag die Schlichtheit eines Wodkas und dass er nicht mit viel Aromen um die Ecke kommt, wie ein Whiskey oder ein Gin es tut. Ein Wodka ist ein ehrlicher Drink und erst ein Wodka macht einen Bloody Mary zu meinem Lieblingscocktail, den ich wie folgt mache:

Rezept:
1 Teil Wodka Gorbatschow
2 Teile Tomatensaft
1 Spritzer Worcestershire
1 Spritzer Tabasco
1 Spritzer Zitronensaft
Etwas Zitronensalz und Pfeffer aus der Mühle
Eiswürfel
Und weil ich kein Gemüse im Drink mag, kommt bei mir etwas Oregano rein

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Ein guter Wodka zeichnet sich im Regelfall auch durch das schlichte Design seiner Flasche aus. Im Idealfall kommt dann beides zusammen.

Stimmt mit ab und gewinnt eine Reise nach Berlin

Für genau diesen lässt Wodka Gorbatschow jetzt die Leute über ein neues und limitiertes Flaschendesign entscheiden. Dafür wurden auf Jovoto.com, einer globalen Design-Crowdsourcing-Plattform, knapp 300 Ideen auf über 1000 Bildern eingereicht. Fünf der neuen Kleider haben es jetzt in die Endrunde geschafft und Ihr könnt hier mitentscheiden, in welches Flaschendesign Wodka Gorbatschow seinen Wodka zukünftig für einen limitierten Zeitraum im Herbst abfüllen soll. Ich schwanke noch zwischen der hier zweiten und vierten Idee. Sie unterstützen die oben beschriebene Schlichtheit.

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Welches Design es am Ende schaffen wird, entscheidet ein Voting, an dem jeder registrierte Nutzer teilnehmen kann, wobei der sich gleichzeitig für ein Gewinnspiel qualifiziert. Als Hauptpreis winkt eine Reise für zwei Personen nach Berlin, inklusive einer Street-Art-Führung. Übernommen werden die Hotelkosten für zwei Übernachtungen, die An- und Abreise per Bahn von einem in Deutschland gelegenen Bahnhof und die Kosten für die Street-Art-Führung.

Drauf einen Deep House Mix von – na klar – Bloody Mary und einen dazu passendem Drink. Ваше здоровье!


(Direktlink)

Und ihr wisst natürlich, dass Alkohol nur massvoll genossen werden sollte. Wodka Gorbatschow weiß das auch und unterstützt aus diesem Grund die Initiative Massvoll geniessen.

[sponsored by Wodka Gorbatschow]

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Verlosung: 2×2 Tickets fürs Helene Beach Festival 2016

Auch wenn es diese Woche noch nicht so ganz zu glauben ist, aber der Sommer kommt. Die Festivaltermine gehören langsam im Kalender markiert, die Montage danach sollten schon mal als Urlaubstage beantragt werden. Gepflegtes Koman und so. Ich habe das für meine Festivals schon mal getan.

Wer noch keines weiß und irgendwie auch noch keine Tickets für eins gekauft hat, kann hier jetzt 2×2 für das Helene Beach Festival gewinnen, das vom 28.-31.07 am Helenesee nähe Frankfurt/Oder stattfinden wird. Dort stehen 100 Künstler auf sieben Bühnen und wollen den bis 25.000 Besuchern ein unvergessliches Wochenende am Strand bescheren. „Barfuß im Sand. Vorfreude. Spannung. Der Sommer deines Lebens. One Beach. One Festival. One Love.“

Das Line Up hat für jeden etwas und ich werde auch jemanden mit Kamera hinschicken, um das Fest fürs Blog zu dokumentieren.

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Wer mit dabei sein möchte, kommentiert hier bis zum 10.05.2016, 14:00 Uhr unter Angabe einer _echten_ Mailadresse. Sollte das mehr als nur eine/r tun, entscheidet wie immer Random.org, wer sich dieses Wochenende barfuß im Sand und mit Musik auf den Ohren geben kann. Teilnahme ab 18 Jahren.

Hier ein paar Eindrücke aus dem letzten Jahr:

(Direktlink)

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[WIN] Psytrance in Berlin: 2×2 Tickets für den Frühlingszaubertraum 2016 am 16.04.

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Am nächsten Samstag ist es wieder soweit: der Frühlingszaubertraum lädt zur psychedelischen Erfahrungsreise. Es gibt in Berlin nur noch wenige Psytrance-Veranstaltungen dieser Größe. Zumindest gemessen daran, dass vor 10 Jahren so gut wie kein Wochenende ohne Parties dieser Art verging. Ich war damals oft Teil der ganzen Feierei, aber irgendwann hatten wir uns ein wenig auseinandergelebt, der Psytrance und ich. Trotzdem verbindet uns nach wie vor ein kleines Band der Liebe.

Die Macher vom Frühlingszaubertraum dürften zu den ältesten Hasen ihrer Szene gehören und ich habe schon vor 10 Jahren für sie aufgelegt – damals noch Psytrance. Den spiele ich heute nicht mehr. Umso lieber aber Downbeats und diese in der Nacht zum Sonntag an einem kleinen Strand mitten in Berlin: in der Malzfabrik in Tempelhof. Ich freu mich drauf.

Es wird natürlich nicht nur Musik geben, es werden auch etliche Deko-Teams dafür sorgen, die Malzfabrik in eine psychedelische Traumwelt zu versetzen.


(Direktlink)

Line Up:

* Groundfloor *
Ticon ~ Live ~ Iboga Rec. ~ DK
Earthling ~ Live ~ Zero-1-Music ~ GB
Second Side ~ Live ~ Eclips Rec. ~ GER
Android Spirit ~ Live ~ Time Code ~ SA
DJoanna ~ DJ ~ Waldfrieden ~ Berlin ~
K-Isuma ~ DJ ~ Landmark Rec. ~ Hamburg ~
Ionixx ~ DJ ~ RDB Crew / Frühlingszaubertraum ~ Berlin ~
DJ Bull ~ DJ ~ Plazmalab Familie / Gaggalacka ~ Berlin ~
Perkins ~ DJ ~ PHI rec. / Warp ~ Berlin ~

* Rooffloor *
Babagoon ~ Live ~ Sangoma Rec. ~ BRL
Dsompa ~ Live ~ Sangoma Rec.~ GER
Nobot ~ Live ~ Parvati Rec.~ GER
Nano Bugs ~ Damaru Rec. ~ GER
Daksinamurti & sG4rY ~ DJ ~ Sangoma Rec. ~ Muc / Mr
DJ Merry:) & Caro Sunshine ~ DJ ~ Gaggalack Festival / Tour ~ DD / Ber ~
Jairam & Abralabim ~ DJ ~ Real Vison Music / Diso Valley Rec.
Diavolo & Elektroengel ~ Soundviecher ~

* The Beach *
* from Chill To Dance Outdoor *

~~~~~~~* Ambient * Chillout *~~~~~~~~~~~

Kraftfuttermischwerk ~ DJ ~ KFM ~ GER
TOOK ~ DJ ~ FZT ~ GER
Bayawaka ~ DJ ~ Mikelabella Rec. ~ Jerusalem ~

~~*~~*~~~*~~* Dance *~~*~~~*~~*~~

Zeitgeist ~ Live ~ Glitchy Tonic Rec. ~ GER
Neuronod ~ Live ~ Glitchy Tonic Rec. ~ FR
Radioactive Cacke ~ Live ~ Glitchy Tonic Rec. ~ GER ~
Freaky Evils ~ DJ ~ Nordic Beatz ~ (Dr. Changra & Dj Jeff) ~
Philocybin ~ DJ ~ Re: Volt ~
DJ Akuschrauber ~ DJ ~ Aku2.0 ~

Ich hab hier jetzt 2×2 Gästelistenplätze für jene, die Bock darauf haben, den Frühling auf die vielleicht bunteste aller Arten entgegen zu tanzen. Wer die haben möchte, hinterlässt hier bis zum 13. April 2016, 12:00 Uhr, unter Angabe einer gültigen Email-Adresse einen Kommentar. Sollten das mehr als nur einer tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer mitfeiern kann. Alle anderen können natürlich auch Tickets erwerben oder die Abendkasse stürmen. Es lohnt sich. Ich weiß das. Ich war schon mal da. ;)

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Verlosung: Ein Airwheel X8 von Streetfarer

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Die Leute von Streetfarer haben mich im letzten Jahr schon gefragt, ob ich nicht Bock hätte, mal eines ihrer motorbetriebenen Einräder zu testen. Ich hatte solche kurz davor erstmalig in Köln auf der Straße gesehen und dachte, dass die Dinger verdammt viel Spaß machen könnten. Ohne jetzt gewusst zu haben, wo genau man die bekommt, was die kosten und überhaupt. Insofern passte das Angebot von Streetfarer, die mehrere elektrische Einräder in verschiedenen Preislagen im Angebot haben. Nach kurzem Informationsaustausch entschieden wir, dass das Airwheel X8 wohl am besten zu mir passen würde. So wurde es mir also zugesandt.

Man sagte mir, es würde 30 Minuten dauern, um halbwegs sicher auf dem Teil stehen und fahren zu können. Ich bin Skateboard-erfahren, stand allerdings noch nie auf einem Gefährt, was sich einzig durch den Körper balancieren, lenken und fahren lässt, weshalb ich mir erstmal die mitgelieferten Stützräder drunter schraubte. Überhaupt überlies ich die ersten Test ohnehin der Frau des Hauses, die deutlich weniger Körpergewicht auf das Elektro-Einrad bekommt als ich.

Sie brauchte tatsächlich nur 20 Minuten, um erste Meter am Stück damit fahren zu können. Etwas wackelig zwar, aber sie fuhr. Das nicht mal langsam. Das Airwheel X8 bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 16 km/h, was der Durchschnittsgeschwindigkeit eines durchschnittlichen Radfahrers entspricht und, in der Tat, auf dem Teil gefühlt doch sehr fix ist. Je nach Gewicht und Körpergröße kommt man so mit einer Akkuladung auf eine Fahrlänge von 18-23 Kilometer. Allerdings habe ich das Gerät nie am Stück leer gefahren.

Nachdem die Frau des Hauses den ersten Test also gut gestanden hatte, habe auch ich mich auf das X8 getraut. Wackelig am Anfang, nicht ganz ohne Kratzer am Gerät und mit abgeschrammten Ellenbogen nach einem leichten Sturz beim Abstieg, bei dem das Einrad trotz meines Haltewunsches noch etwas weiter fahren wollte. Passiert. Sicher nicht nur mir.

Nach ein paar Tagen des Übens ließen sich dann tatsächlich auch weitere Strecken mit jeder Menge Fahrspaß hinter sich bringen. Mit Vorliebe im Park, der breite, betonierte Wege bietet, die dafür optimal scheinen. Dort auch sehr angenehm: der geringe Fußgängerverkehr. Sicher kann man damit auch in der Stadt seine Wege bestreiten, dann allerdings ist Konzentration und eine wache Wahrnehmung von Nöten, geht aber in der Summe ein wenig auf den Fahrspaß. Und fahren will man damit schließlich, was dank des breiten Reifens sogar auf Feldwegen funktioniert. Die 11 Kilo Gesamtgewicht lassen sich zwar auch mal Treppen hoch und runter tragen, aber warum sollte man das Teil weiter tragen, wenn man darauf ganz wunderbar fahren kann, was sich dann fast wie ein Schweben anfühlt.

Noch einfacher als wir Alten, allerdings, lernen das Fahren mit dem Einrad Kinder. Die lernen ja eh immer alles viel schneller. So haben wir an einem Nachmittag im Herbst die Jungs eines Bloggerkollegens mit dem X8 fahren lassen, was sich viel einfacher gestaltete, als das bei uns Erwachsenen der Fall ist. Das Video der kindlichen Versuche nämlich kann man, anders als die unseren, ohne weiteres zeigen, ohne in einer Fail-Compilation zu landen.


(Direktlink)

Aber: das kann jetzt irgendwer von euch ganz alleine testen, denn Streetfarer stellt hier jetzt ein elektronisches Einrad zur Verlosung zur Verfügung. Ihr könnt deshalb ein Airwheel X8 gewinnen.

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Das Gehäuse im Carbon-Look deutet es schon an: Der Streetfarer Elite ist ein Profi-Gerät. Dieses elektrische Einrad von Airwheel bietet ein besonders großes Rad und einen sehr starken Antrieb. Dieses Einrad mit Motor ist für fast jedes Terrain geeignet und lässt dich jeden Gegner abhängen.

Ende des letzten Jahres gab es häufiger Meldungen über brennende Hoverboards, die durch die Reihe weg keine Produkte von Airwheel waren. Die Airwheels haben nach Aussage von Streetfarer.de zum Glück alle nötigen Sicherheitszertifikate und somit kann da nichts passieren:

– CE
– ROHS
– UN83.3
– MSDS

Alle weiteren Antworten auf eventuelle Fragen und generell alle Infos zu den elektrischen Einrädern finden sich bei Streetfarer.de, die mittlerweile aufgrund des guten Kundenservices und ihrer Absatzzahlen zum exklusiven Importeur für die Produkte von Airwheel in Deutschland geworden sind.

Wer die haben möchte, hinterlässt hier bis zum 4. April 2016, 12:00 Uhr, unter Angabe einer gültigen Email-Adresse einen Kommentar. Sollten das mehr als nur einer tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer sich seinen Frühling und die Zeit danach auf einem Einrad versüßen kann.

Der Gewinner wird benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Viel Glück.

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Verlosung: Pax 2 Premium Vaporizer

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Pax hat mir vor ein paar Tagen ihren Premium Verdampfer Pax 2 zugeschickt und mich gefragt, ob ich den denn nicht mal testen wollen würde. Da ich tatsächlich noch nie einen Vaporizer benutzt habe, sagte ich nicht nein.

Vaporizer waren um die Jahrtausendwende gerade der heiße Scheiß in den Headshops der Hauptstadt. Einige Leute stiegen damals von ihren versifften Bongs auf eben Verdampfer um, in denen ihr Zeug nicht mehr klassisch verbrannte, sondern eher verdampft wurde. Physikalisch macht das am Ende, glaube ich, nur wenig Unterschiede, aber die Rauchware verglüht im Vaporizer halt nicht, was ein sehr soften Rauch macht, bei dem sich auch Nichtraucher nicht die Lunge aus dem Körper husten.

Nun ist es so, dass die Jahrtausendwende schon ein paar Jahre zurückliegt, ich lange keinen Headshop mehr von innen gesehen habe und auch das Zeug, das man sich damals erst in die Köpfe der Bongs und später dann in die aufkommenden Vaporizer stopfte, nicht unbedingt in meinen Alltag gehört. Also verdampfte ich mit diesem kleinen Design-Schmuckstück einfach nur Tabak.

Schick ist das Teil, liegt wunderbar in der Hand und passt sowohl in die Hosen- als auch in die Handtasche. Die mehrfarbigen LEDs leuchten in beruhigender Regelmäßigkeit und geben Auskunft über den jeweiligen Funktionsstatus, oder über die Temperatur des kleinen Ofens, der unterhalb des Pax‘ per Magnetdeckel geöffnet und befüllt werden kann. Es gibt zwei verschiedene, leicht wechselbare Mundstücke. Alles zusammen per USB aufladen (Was ich irgendwie lustig finde, wenn der Vaporizer seinen Strom vom Rechner zieht.), den kleinen Ofen mit der Rauchware füllen, anheizen, fertig.


(Direktlink)

Das ist auf jeden Fall etwas anderes als herkömmliches Rauchen, auch wenn der Pax 2 anders als E-Dampfen schon noch Rauch und keinen Dampf absondert. Aber eben auf eine sehr sanfte Weise und nicht so brachial, wie das Zigaretten oder Pfeifen tun. Das kommt natürlich auch auf die gewählte Temperaturstufe an, von denen vier zur Auswahl stehen.

Wer auf sanftes Rauchen steht, könnte mit dem Pax 2 durchaus einen neuen Begleiter finden.

Und ich verlose hier jetzt einen schwarzen Pax 2. Wer diesen haben möchte, hinterlässt hier bis zum 17. Dezember 2015, 18:00 Uhr unter Angabe einer gültigen Email-Adresse einen Kommentar. Sollten das mehr als nur einer tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer damit seinen Winter etwas schöner machen kann.

Der Gewinner wird benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Viel Glück.

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WIN: 2×2 Tickets für Mr. Scruff am Freitag im Gretchen Berlin

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Das Berliner Gretchen, bester Club der Stadt, hat sich für diesen Freitag, den 11.12.2015, keinen Geringeren als den einzigartigen Mr. Scruff eingeladen, der den Mainfloor weitestgehend alleine bespielen wird. Wer Andrew Carthy kennt, weiß, dass seine Sets selten unter sechs Stunden lang sind und seine Selektionen immer quer durch alle Genres gehen.

Mr. Scruff alias Andrew Carthy hat seit seiner ersten Plattenveröffentlichung auf über 25 Labels Tracks herausgebracht, aber seine Homebase ist und bleibt Ninja Tune. Mit „Sea Mammal“ sorgte er bereits 1995 sowohl bei DJs als auch bei Kritikern für Aufregung, und der Erfolg führte zu weiteren Remix-Angeboten von DJ Food und Lamb. Die komplette Liste bis heute würde den Rahmen sprengen, aber: 1997 veröffentlichte er die EP „Large Pies“ auf dem Cup of Tea Label in Bristol. Sein größter Coup gelang Mr. Scruff im Frühsommer 1999, als er die Single „Get A Move On“ veröffentlichte, die auf einem Moondog-Sample („Bird’s Lament“) basierte und in zahlreiche Werbespots Eingang fand. Mit seinem Debüt-Longplayer „Keep It Unreal“ schuf er ein Album, das facettenreich mit zwingenden Melodien die Herzen der Downbeatler erstürmte, ohne in belanglose Gewässer abzutauchen – die rasanten Stolperbeats hatten ordentlich Schub unter der Haube und begingen mit jedem Sample einen liebevollen Verrat am Jazz. Mit seinem zweiten Album auf Ninja Tune stürzte sich Mr. Scruff in ein eigentümliches Abenteuer zwischen Disco, Funk, Jazz-Signalen und 70er-Jahre-Geschmeidigkeit. „Trouser Jazz ist vielleicht die beste Art, meine Musik zu beschreiben“, sagt Scruff. „Sie ist nicht immer albern, aber es gibt immer dieses Lächeln.“ Und wenn all seine bisherigen Alben eines gezeigt haben, dann ist das die Tatsache, dass nichts unvereinbar ist.

Ich wollte eigentlich unbedingt auch selber hingehen, habe davor allerdings Betriebsweihnachtsfeier, was meistens mehr als nur ein „Vorglühen“ wird, weshalb ich mir das mal noch offen halte.

Das Gretchen aber haut hier unabhängig davon 2×2 Tickets für den Abend raus, an dem neben Mr. Scruff auch Max Graef und dessen Box aus Holz für musikalische Gestaltung sorgen werden. Könnte ein großartiger Abend werden.

Wer die Tickets haben möchte, kommentiert hier bitte unter Angabe einer gültigen Email-Adresse bis Freitag, 15:00 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

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Verlosung: 1×2 Tickets und Hotelübernachtung für das Liquid Sound Festival 2015 in Bad Sulza

Wenn mich einer fragt, welche Gigs in den letzten beiden Jahren meine schönsten waren, sage ich – ohne lange überlegen zu müssen – Liquid Sound.

Musik spielen für Menschen, die diese dann unter Wasser hören können, bedarf halt einer ganz eigenen Art der vorherigen Selektion. Es ist eine ganz besondere Zeit, die man dann hat – und die man anderen geben kann. Es ist großartig.

Am kommenden Wochenende ist es wieder so weit: In den Toskana-Thermen in Bad Sulza, Bad Schandau und Bad Orb findet vom 06.- 08.11 gleichzeitig das diesjährige Liquid Sound Festival statt. Ich kann in diesem Jahr nicht dabei sein, werde aber versuchen, mich da im nächsten Jahr wieder ins Line Up zu schmuggeln. Aber auch ohne mich wird an allen Standorten so einiges geboten, um Licht, Sound und Wohlergehen zu vereinen.

Ich verlose hier jetzt in Koop mit der Toskana Therme in Bad Sulza einmal 2 Tickets für die Samstagnacht in der Therme. Als Bonus gibt es eine Übernachtung im Doppelzimmer des angrenzenden Hotels inklusive. So kann man vom Hotel aus direkt in Bademantel und Schlappen ins Bad gehen. Mit gutem Frühstück. Wer gewinnt und aufs ganze Wochenende verlängern möchte, bekommt einen guten Preis, wurde mir gesagt.

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Hier das dortige Programm.

  • 1x Übernachtung mit Frühstück für 2 Personen im DZ
  • vom 07.-08.11.2015 ( Samstag auf Sonntag ) im Hotel an der Therme Bad Sulza (Haus 1 oder 2)
  • inkl. Eintritt zum LSF in der Toskana Therme Bad Sulza im Rahmen unbegrenzter Thermen- und Saunanutzung über den Bademantelgang (Sa. ab 14Uhr bis So. 9 Uhr)

Perfekt für ein intensives Pärchenwochenende – knickknack und so. Aber auch ohne das ein wahrscheinlich ganz doll intensives, das ganz sicher länger in Erinnerung bleiben wird. Wenn man auf Entspannung in Licht, Klang, Salzwasser, Sauna und all sowas steht. Ich mag das. Sehr. Und gönne es jedem. Also haut rein.

Wer dabei sein möchte, kommentiert hier jetzt bis zum Mittwoch, den 04.11.2015, 17:00 Uhr unter Angabe einer _echten_ Mailadresse. Sollte das mehr als nur eine/r tun, entscheidet wie immer Random.org, wer sich dieses Wochenende gönnen kann.

Klingen könnte das dort dann in etwa so:


(Direktlink)

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Verlosung: Raumfeld Stereo Cubes

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Raumfeld fragte mich vor ein paar Wochen, ob ich denn nicht mal die Stereo Cubes aus ihrem Hause hören wollen würde. Da ich generell Stereo-Sound sehr viel lieber mag als dieses ganze 5.1 Dolby-irgendwas-Gedöns und ich schon lange auf die Kabelei in meiner Küche verzichten wollte, sagte ich da nicht nein, sondern „Natürlich!“ würde ich das wollen.

Jetzt habe ich die gut 3 Wochen lang gehört und bin von dem Sound, die die vermeintlich kleinen Würfel machen, geradezu begeistert.

Ich hatte nach meiner letzten echten Stereo-Anlage kein wirklich gutes Soundsystem mehr. Die Anlage war mir vor längerem schon etwas zu sperrig geworden, die Boxen zu groß. Also versuchte ich mich an 2-3 Übergangslösungen, die eher aus dem Niedrigpreisbereich kamen. Zuerst mit einem Bluetooth-System, bei dem erst irgendwann das Bluetooth nicht mehr funktionieren wollte und später dann der Bass ein merkwürdiges Nebenbrummen von sich gab. Kam wieder weg. Dann versuchte ich es wieder mit Kabel, was okay aber klanglich nicht überzeugend war. Außerdem hing immer irgendwo ein Kabel rum. Nun also per WLAN mit versprochenem ordentlichem Sound. Da Raumfeld im Hause Teufel produziert wird, war ich mir sicher, dass dieses Versprechen auch eingehalten werden würde.

Die Dinger kamen hier an, meine Frau hat sie ausgepackt, aufgestellt, die dafür notwendige App aufs Telefon gezogen und voila… Sie liefen. Per App greift man auf seine Music Library des Phones oder des Tabletts zu, kann Spotify durchschleifen, Tidal oder auch andere Audio-Apps wie Radio.de. Einfache Sache also. Hingestellt, angemacht, fertig.

Etwas komplizierter wurde das allerdings mit meinem Rechner, für den es leider diese App nicht gibt, was meines Erachtens unbedingt nachgeholt werden sollte, da ich eben von diesem keine Musik über die Anlage hören konnte. Entweder bin ich zu blöd, so eine Anlage per WLAN anzusteuern, oder es ist halt so nicht gedacht, was sehr schade wäre. Da ich nun aber schonmal den klaren, druckvollen Sound hier stehen hatte, wollte ich den auch vom Rechner aus hören können – na klar. Also besorgte ich mir bei Teufel noch einen Bluetooth-Adapter, der aus jeder Anlage einen Bluetooth-Empfänger macht und hatte das für mich neue Klangerlebnis auch am Rechner.

Klanglich bringen die Stereo Cubes genau das mit, was man aus dem Hause Teufel halt erwartet. Klang ohne Kompromisse. Klare Höhen, tiefe aber nie dominierende Bässe und eine für die Größe doch immense Lautstärke, die aber immer „ehrlich“ bleibt und mit der ich sauber von der Küche aus auch den Garten mit beschallen kann, was ich seit dem sehr gerne tue. Macht sich per App vom Garten aus ganz besonders gut. Auch dann, wenn die Signalquelle der Rechner ist, der in der Küche steht. Die Lautstärke reguliere ich dann trotzdem am Telefon. Manchmal zum Leidwesen meiner Frau, die dann schon mal ob der akuten Lautstärkezunahme derbe erschrocken in der Küche steht. Hihi. Mehr Sound aus Boxen dieser Größe dürfte fast nicht machbar sein.

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  • Kräftiges HiFi-Streaming-System mit echtem Stereopanorama & 160-Watt-Verstärker
  • Progressives Double-Bass-Reflexsystem und großer Tieftöner für tiefen, präzisen Bass
  • 2-Wege-Koaxial-System + Bi-Amping-Technologie aus dem High-End-Bereich
  • Android-Streaming, iOS-Streaming, Netzwerk-, USB-Speicher, DLNA, UPnP
  • Spielt Spotify Connect, TIDAL, Napster, Internetradio über TuneIN – Bedienung über App
  • Multiroom: gleiche oder unterschiedliche Musik in mehreren Räumen hören
  • Stromsparender und umweltfreundlicher Standby-Betrieb von weniger als 1 Watt

  • (Direktlink)

    Neben dem überzeugenden Sound, den die Cubes von sich geben, sehen die Teile auch noch verdammt gut aus. Zu haben sind sie in schwarz oder weiß, optisch dezent mit Aluminium veredelt. Ein Hingucker, dem man auch gerne noch zuhört. Außerdem lassen sich die Teile mit anderen Produkten aus dem Hause Raumfeld koppeln, so das man dann per App von mir aus das ganze Haus beschallen kann. Gerne auch mit unterschiedlicher Musik, was sich, wie hier, in einem Vierfamilienhaushalt ganz besonders gut macht.

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    Fazit: ein hochwertiges und klanglich gänzlich überzeugendes Stereo-System, das, wenn man es kompakt und ansehnlich mag, jeden Euro wert ist.

    Und ich verlose hier jetzt ein paar der weißen Stereo Cubes. Wer die haben möchte, hinterlässt hier bis zum 26. September 2015, 15:00 Uhr unter Angabe einer gültigen Email-Adresse einen Kommentar. Sollten das mehr als nur einer tun, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer sich seinen Herbst und die Tage danach mit diesen Teilen akustisch versüßen kann.

    Der Gewinner wird benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Viel Glück.

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