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WDR-Doku über Punks, Teds und Popper aus dem Jahr 1981: Randale und Liebe

Ich will das mal gänzlich wertfrei hier lassen, ich gucks nämlich gerade erst erstmalig. Eine WDR-Doku über jugendliche Subkulturen im Westdeutschland des Jahres 1981. Da war ich gerade fünf und Kind im Osten des Landes. Im nostalgischen Sinne sehenswert ist das dennoch allemal. Finde ich.

Und klar, die Frage danach, was all diese Leute wohl heute so machen und wo sie stehen.


(Direktlink, via Jan)

2 Kommentare

  1. Dominik2. Dezember 2020 at 13:03

    Wunderbar. Ein paar Zitate aus der Doku haben Eisenpimmel auf ihrem „Bau keine Scheiße“-Album genutzt. Herrlich.

  2. Maya3. Dezember 2020 at 21:19

    Auch bei Mülheim Asozial sind auf einem Album einige Zitate zwischen den Liedern… Eine der Personen hat sich irgendwann bei der Band gemeldet – jemand hatte das Album gehört und ihr davon erzählt. Die Person wohnt mittlerweile in England, und ist dann mal auf einem MA Konzert in Köln aufgetaucht. Fantastischer Moment! (mmm… Konzerte!… Wie ich die vermisse!)
    Gemacht hat die Doku jemand, der danach an der Kunsthochschule für Medien Prof war, afaik. Falls jemand Lust hat, ne follow-up-Doku zu machen – ich wäre dabei!

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