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Als die CD der heiße Scheiß war

Eine kurze Reportage aus dem Jahr 1985. Wer hätte damals schon gedacht, dass die CD ein paar Jahrzehnte später zum Stiefkind in der Musiksammlung werden würde.


(Direktlink, via reddit)

3 Kommentare

  1. LeSpocky7. Februar 2016 at 03:36

    Wieso Stiefkind? Meine Musiksammlung besteht ausschließlich aus CDs und Rips von eben diesen oder direkt digital gekauftem Kram. Mit der minderwertigen Qualität von LPs und dem deutlich höheren Platzbedarf will ich mich überhaupt nicht rumschlagen.

  2. Niels7. Februar 2016 at 11:21

    LeSpocky,

    Damit stellst du aber trotzdem eine Ausnahme dar.
    Wer physische medien liebt kauft sich eher Vinyl, wer Musik digital haben möchte, kauft sie sich auch digital und nicht auf einem anfälligem physischen Medium mit geringer Halbwertszeit.

  3. LeSpocky7. Februar 2016 at 21:02

    Die Lebensdauer von gepressten CDs, dunkel und trocken gelagert, sollte recht lang sein, unter idealen Bedingungen bis zu 100 Jahre. Ich meine das ist Aluminium in Polycarbonat. Kratzer kommen nicht drauf, weil ich die i.d.R. nicht von CD abspiele, sondern die werden nach dem Kauf kopiert (ohne Qualitätsverlust geht das nur bei digital) und aus dem Schrank nehmen und das Booklet durchblättern kann man die auch. Gut das Cover ist jetzt nicht so groß, dass man’s am anderen Ende des Raumes noch sehen kann, aber hei?!

    PVC ist nahezu unbegrenzt haltbar, das hat die LP der CD voraus, aber dagegen steht dann der mechanische Verschleiß mit jedem Abspielen.

    Vielleicht verstehe ich auch einfach nur den Hype nicht. Mehr Platz, weniger Qualität, aber dafür schöne große Bildchen und eine Zeremonie beim Abspielen. ¯\_(ツ)_/¯

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