Der rbb bringt gerade eine Serie über Graffiti in Berlin und eröffnet diese mit einem, der Graffitis zur Hälfte scheiße findet, weil keine Kunst und so, aber genau davon lebt, diese zu entfernen. Zum Teil auf Abo-Basis. Ambivalenz galore und Graffiti als Job-Garantie.
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Ist ja super. Nachts sprühen gehen für die perfekte Job-Garantie.
naja, ist doch wie Bestatter, Kaugummientferner, Sanitäter, Feuerwehrmann…. irgendwo wird halt immer gestorben, verletzt, verunglückt oder fällt ein Kaugummi aus dem Mund. Und so gibt es wieder neuen Platz für Menschen, Kaugummis und Grafittis (auch wenn es arg hinkt, ist glaube ich klar, was ich meine). Und ja, es gibt wirklich üble Grafittis. Nur an meinem Haus hätte ich bitte auch kein gutes, danke.