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Foodoraboi macht den Sack zu und lässt eine Lesung seiner Tweets da

Ich bin Foodoraboi auf Twitter gefolgt, seit dem er dort irgendwann mal wie auf dem Nichts auftauchte. Er verschaffte einem einen humoristischer Blick auf die Ernsthaftigkeit eines Kurierfahrers, der Essen liefert. Einen Blick darauf, von dem wir alle Teil sind. Meistens auf der Seite der Bestellenden.

Keine Ahnung, was der Mann jetzt macht, aber er hat geschrieben, dass es den Foodoraboi nicht mehr gibt.

Vielleicht hat er die Fresse voll vom Kurierfahren, womöglich macht er jetzt einfach was anderes. Zum Abschied aber hat er eine Lesung von sich ins Netz gepackt, die viele seiner Tweets zusammenfasst.


(Direkt-Mp3)

Würde fünf Euro geben. Mindestens. Trotz der Aufgeregtheit.

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