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Münchener Hauseigentümer lassen Investoren abblitzen

Auch das gibt es noch.

Kaum zu glauben: Wolfgang Fischer hat ein Grundstück in Münchner Bestlage und will es nicht zu Geld machen, sondern Menschen Lebensraum bieten. Der Hauseigentümer verscheucht Makler und Investoren, die bei ihm oft im Hof stehen und hohe Summen für sein Haus bieten. Wichtiger als maximaler Gewinn ist ihm, dass seine Mieter bezahlbaren Wohnraum haben, die Schreiner-Werkstatt und der Verlag auf seinem Grundstück bleiben können. Nach seinem Tod will Wolfgang Fischer sein Hauseigentum der Münchner Genossenschaft Wogeno vererben, die wie er günstigen Wohnraum erhalten will. Ein Modell, das langsam Anklang findet bei Eigentümern, die mehr wollen als Profit.


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