Roboterhaustiere werden mehr und mehr zu einem Thema und erinnern mich an längst vergessene geglaubte SciFi-Fantasien der letzten Jahrzehnt Panasonic hat mit Nicobo jetzt einen Katzenbot entwickelt, der sprechen kann und hin und wieder furzt. Ja.
Kleine Browserspielerei für zwischendurch: einen Eisberg malen und sehen, wie dieser sich dann im Wasser verhalten würde. Keine Ahnung, wie weit das tatsächlich nahe an die Realität geht, erscheint mir auf den ersten Blick aber durchaus plausibel.
Dass sich nicht alle Autofahrer um Radwege scheren, weiß ein jedes Kind, wie egal die manchen allerdings tatsächlich sind, zeigt dieses Video. Weil bunte Farbe auf der Straße halt noch lange keine Verkehrsinfrastruktur macht, die aber nötig wäre und auch selbstverständlich sein sollte.
Ich weiß, dass es an sich nicht sonderlich problematisch ist, wenn bei einem Flugzeug mal ein Triebwerk ausfällt, möchte allerdings dennoch nicht in einem sitzen, in dem mal eben eins der Triebwerke munter vor sich hinfackelt.
Ich bin jetzt nicht so der Gamer und verschwende mittlerweile wenig Zeit darin, einer sein zu wollen, aber es gab eine Zeit in unserer damaligen 4er-WG, in der alle immer rund um die Uhr Diablo 2 spielen wollten, für sich spielen mussten. Wir hatten dann dort so Schichten zu jeweils sechs Stunden für jede/n von uns eingerichtet – und jede/r von uns hätte jede/n von uns vom damals einzigen WG-Rechner weggetreten, um endlich wieder seinen letzten Save von Diablo 2 laden zu können, wenn jede/r von uns dabei nicht konstruktiv gewesen wäre. Und am Ende waren wir alle recht cool damit, glaube ich. Und wir alle haben den, diesen Endboss besiegt, bevor sich unsere WG dann auflöste.
Blizzard hat mal eben Diablo 2 für PC und Konsole aktualisiert. Für mich das beste Game aller Zeiten, aber das muss ja nichts heißen, Rakanishu!
Der Sushi-Meister Nozomu Abe führt in New York das nur 8 Gästeplätze zählende Restaurant Sushi Noz. Das ist mehr als ein Job, ist seine Leidenschaft, sein Leben. Hier redet er über all das und ich habe mir das heute bei einem einsamen Frühstück angesehen – ohne dabei auch nur eine Sekunde geskippt zu haben.
Lange Doku, die ihren Fokus auf all die Tiere legt, die sich in den letzten 30+ Jahren ihre eigentlich natürlichen Lebensräume um und in Tschernobyl zurück erobern.
This is Chernobyl, deserted by people after the worst nuclear disaster in history and now reclaimed by a remarkable collection of wildlife and the descendents of pets that were left in the city when the people went away.
This film unmasks the surprising faces of the new inhabitants. In houses where people once lived and laughed, unexpected wildlife is making itself at home. The adventures of a likeable cast of non-human characters give viewers a rare glimpse into an alternative world. Here wild animals face challenges in an environment totally outside their experience, while once-domestic species must rediscover their wild natures within.
Where is this place of abandonment and sanctuary? The location is well known and draws a cloud of uncertainty over the future for these animal characters.