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Party hard: Hamburg schickt Berliner Polizisten schon vor dem G-20 Gipfel wegen Fehlverhaltens nach Hause

Na huch! Hunderschaften der Berliner Polizisten, die zur Unterstützung vor dem G20-Gipfel nach Hamburg gereist waren, sind nun schon vor dem Gipfel wieder nach Hause zurückgeschickt worden. „Ursache dafür soll ein Fehlverhalten in ihrer dortigen Unterkunft gewesen sein“, heißt es. Sie hatten wohl keine Fernseher in dem Containerdorf, das ihnen zugeteilt wurde und auch generell keine Freizeitangebote, das ihnen wohl langweilig wurde und sie Party feierten. Offenbar etwas zu ausschweifend. Bei Springer schreibt man vom kollektiven Pinkeln an einen Zaun und von einer Beamten, die im Bademantel mit einer Waffe in der Hand auf dem Tisch getanzt haben soll. „Innerhalb der Behörden sei von einem Führungsproblem die Rede.“

Die Berliner Polizei ist ja bekannt dafür, sich gerne mal daneben zu benehmen, aber so was…

6 Kommentare

  1. Eisboer27. Juni 2017 at 15:08

    Bester Kommentar auf Twitter:
    „Eine ehemalige Geflüchtetenunterkunft ist zu abgelegen und trist für *eine* Übernachtung der Polizei…“ @_accalmie

    Das sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und merken für die schönen Momente, wenn sich Deutsche über Geflüchtete aufregen, die Stress machen in zu engen Heimen, geplagt von Erinnerungen aus dem Krieg. Gut situierte Polizisten halten das offensichtlich nicht mal einen Tag aus.

  2. der Benni27. Juni 2017 at 20:27

    Kollektives Pinkeln war da wohl noch das harmloseste. Laut Spiegel online gab es wohl Gruppensex auf dem Hof vor den Containern, sprich in der Öffentlichkeit, und ein halbes dutzend Beamte mussten wegen Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus.
    Ach, wär ich doch Bulle geworden :-)

  3. Watschel27. Juni 2017 at 20:32

    Ich glaube, dass war gelebter G20 Protest. Make Love not War und so… Wenn alle Beamten in HH so feiern würden, das man sie nach Hause schicken müsste, gäbe es den Gipfel nicht. Ergo: Alles richtig gemacht und ein fettes Lob für die Berliner Polizei!

  4. antiantianti28. Juni 2017 at 07:20

    They call it Fehlverhalten. WE call it Monday.

  5. Martin Däniken28. Juni 2017 at 13:30

    Was wohl los gewesen wäre wenn ein paar Demonstranten zum Abschluss der Feierlichkeiten des G20 nicht ganz freiwillig dabei gewesen wären….
    Na gut kann ja noch kommen-Stille abgelegene Plätze….

  6. Fuzzy28. Juni 2017 at 18:24

    1, 2, Polizei
    3, 4, öde hier
    5, 6, Gruppensex
    7, 8, Partynacht
    9, 10, auf Wiedersehen

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