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Schlagwort: Ambient

The KLFs „Chill Out“, mixed

Eines der mir lieblingsweltschönsten Alben überhaupt in einem Durchlauf. Ich hab‘ Urlaub, ich darf Ambient. So.


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The seminal ambient album from The KLF…
A1 Brownsville Turnaround On The Tex-Mex Border 1:47
A2 Pulling Out Of Ricardo And The Dusk Is Falling Fast 1:29
A3 Six Hours To Louisiana, Black Coffee Going Cold 3:01
A4 Dream Time In Lake Jackson 2:35
A5 Madrugada Eterna 7:40
A6 Justified And Ancient Seems A Long Time Ago 1:08
A7 Elvis On The Radio, Steel Guitar In My Soul 3:01
B1 3AM Somewhere Out Of Beaumont 9:24
B2 Wichita Lineman Was A Song I Once Heard 5:56
B3 Trancentral Lost In My Mind 1:16
B4 The Lights Of Baton Rouge Pass By 3:34
B5 A Melody From A Past Life Keeps Pulling Me Back 1:41
B6 Rock Radio Into The Nineties And Beyond 1:26
B7 Alone Again With The Dawn Coming Up 0:16

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Slumber Session: Kimyan Law

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Zwei Tage Entschleunigung in der Pampa Mecklenburgs. Mit ohne Netz, mit vielen ganz lieben Menschen. Von 3 bis 63. Und Schnaps. Zurückkommen. Kochen. Leben. Lieben. Lachen. Trinken. Und neue Slumber Session. Diesmal ausgewählt und gemixt von Kimyan Law. Es könnte gerade besser nicht sein.

Sending us into dreamworld this week with a smooth sultry slumber session is Austrian based producer Kimyan Law. Residing somewhere between the sonic realms of Cinematic Orchestra and SBTRKT, Kimyan’s music ranges from the soulful and atmospheric, through to funk-infused drum and bass with his 170bpm productions being picked up by the legendary Blu Mar Ten. With everything inside from James Blake to Burial, and from Daughter to dBridge press play on the sound of Kimyan Law.


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Tracklist:
Daughter – Smother
Nils Frahm – Familiar
Ryan Teague – Summary Of The Article
Burial -Ghost Hardware
SOHN – Fool
James Blake – Dlm
Silent Dust – A Million Words
Autechre – Yulquen
Burial & Four Tet – Moth
Fennesz – Before I Leave
Kimyan Law – Eclairage
The Upbeats – Interval
Nicholas Hooper – Dumbledore’s Farewell
Massive Attack – Paradise Circus
Ryan Teague – Cascades
Spherique – Snowflakes Catcher
dBridge – My Night Sky
Stray – When It Rains
Burial – UK

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Sounds Of A Tired City #19 mixed by Ben Lukas Boysen

Ben Lukas Boysen, der einigen womöglich eher unter dem Namen Hecq bekannt sein dürfte, pflegt seit Jahren eine Liebe für die ambienten Klänge, die er neben dem Gebretter als Hecq sonst so produziert. Sounds Of A Tired City hat gerade ein Interview mit ihm und von ihm dafür diesen Mix machen lassen. Von ambienten Flächen bis hin zu ganz klassischen Piano-Klängen. Genau das Richtige, um ganz entschleunigt ins Wochenende zu starten.

Ich werde mich genau jetzt nach Meck-Pomm aufmachen um an einem wunderschönen Ort einfach mal zwei Tage gar nichts zu tun. Vielleicht passiert währenddessen hier auch gar nichts. Mal sehen. Gehabt euch wohl und lasst mir die Bude heile.


(Direktlink, via Vati vonz Janze)

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Ambiente Soundlandschaften als App: A Soft Murmur

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Ambientliebhaber wie ich werden hieran ihre Freude haben. A Soft Murmur bietet als App 10 Soundscapes an, die sich in jeglicher Konstellation miteinander mischen lassen, laufen aber auch einzeln. Leider nur für Android-User. Mac-Nutzer müssen mit der Browser-Variante vorlieb nehmen, aber die tut es hier gerade auch. Ich leg‘ mich dann mal wieder hin.

[Update] Ähnliches mit Noisli auch als App für iOS.

Und: das Dingen hat sogar einen Timer, so das man tatsächlich ganz wunderbar dazu wegnicken kann.

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(via r0byn)

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Synkro – ADE 2014 MIX

Achtung Ausnahme. Ich packe hier so gut wie nie Mixe rein, die weniger als 50 Minuten Spielzeit haben. Wenn die dann doch mal hier landen, sind sie im Regelfall exorbitant gut. Bei diesem Mix, den Synkro für das Amsterdam Dance Event gezimmert hat, verlangt alleine die Tracklist schon danach, hier reinzukommen. Auch wenn der Mix mit 30 Minuten natürlich sehr viel zu kurz ist. Um so superer(sic!) ist er.

Macht euch einen Tee, setzt euch vor den Kamin und guckt in den Garten. Die kalte Jahreszeit wird lang – mit Sound wie diesem aber sehr viel erträglicher.


(Direktlink, via r0byn)

Tracklist:
Bering Strait – The Golden Rule
Boards Of Canada – Sixtyniner
Synkro – Contact
Holy Other – Yr Love
Indigo – Tethys
Synkro – Transient
dBridge – Module Eight
Synkro – Fading Lights
Yasume – The Prevailing Wind
Kiyoko – Headlights
Synkro – Broken Promise

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Slumber Session: Lusine

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Die ersten Blätter verlassen die Bäume, draußen regnet’s, ich sitze hier so neben einer Tasse Tee und hoffe, dass das alles wieder ganz schnell vorbei geht. Wohlweißlich, dass 5-6 Monate alles andere als „schnell vorbei“ bedeutet.

Allein der Umstand, dass die kalten Tagen gemeinhin die Musikvorlieben meinerseits ein wenig entschleunigen, macht das alles irgendwie erträglich. Und da passt es hervorragend, das eine neue Slumber Session draußen ist. Eine, die kein Geringerer als Lusine vermischt hat. Die klingt nach fallenden Blättern, nach Regen und nach Tee mit Marzipan-Aroma. Die Tracklist ist ein Knaller. Also alles doch nicht so schlimm. Aber eigentlich schon. Irgendwie.

Seattle-based DJ and producer Jeff McIlwain aka Lusine makes electronic music that’ll make you want to get creative too. Giving him an excuse to take a quick break from scoring films, we asked the talented artist to take us on a sleepy journey through time and space. Sit back, relax, and enjoy the ride!


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Tracklist:
1. Kid Smpl – I Think It’s Gone (DJAO Cover)
2. Lusine – Quiet Day
3. Philip Grass – All I Need
4. Shigeto – Ritual Howl
5. Rival Consoles – Soul (feat. Peter Broderick)
6. Chrome Sparks – The Meaning of Love
7. Dabrye – Magic Says
8. Nosaj Thing – Voices (Dorian Concept Remix)
9. Shinamo Moki – Rowena’s Wedding
10. Paul White – Hustle (Bullion Remix)
11. Teebs – Hi Hat (feat. Populous)
12. Fulgeance – Nightwalker
13. Letherette – Boosted
14. Nicolas Jaar – Variations
15. Sun Glitters – Insane

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Phaeleh: Neue EP und ein Ambient Album für umme

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Keiner macht Dubstep so deep wie der aus Bristol stammende Phaeleh. Das ist Fakt! Vor zwei Tagen erschien seine neue 8-Track EP „A World Without„. Die Vinyls sind jetzt schon alle weg, digital kann man den akustischen Zuckerwürfel natürlich trotzdem kaufen, was ich gestern getan habe. Und jeder Cent hat sich gelohnt, denn macht Dubstep so deep wie Phaeleh. Das ist Fakt!

Hier eine Nummer von der EP, einen Stream dazu gibt es auf seiner Seite, der läuft aber gerade zumindest bei mir nicht.


(Direktlink)

Das der gute Mann aber auch eine echte Schwäche für Ambient hat, ist kein Geheimnis. Wohl auch weil dieser sich heute nicht mehr ganz so gut verkauft, hat er schon vor vier Wochen ein Ambient Album für umme zum Download angeboten. Wohl auch eine kleine PR-Maßnahme. Das Album kommt mit dem, was Ambient halt so bringt. Nicht viel, aber wundersame Räume um durch diese zu fliegen und in denen zu träumen.

Der Download dazu findet sich auf Bandcamp.


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Weil Ambient Liebe ist: Fingers in the Noise – Ultimae Records Tribute

Es waren Labels wie Ultimae, die die Ambient-Floors auf den Goa-Festen vom ewig tranigen Ethno-Sitar-Conga-Schlecker-Ambient-Geklöppel befreit haben und Ambient viel weniger als nur das haben sein lassen. Weil Ambient eben auch mit ganz wenig ganz viel Liebe sein kann. Grandioser Mix von Fingers in the Noise als Tribute an Ultimae Records. Sonntag, Baby!


(Direktlink, via Marsi)

Tracklist:
1 Fingers in the Noise – Tools for Artist
2 Carbon Based Lifeforms – 20 Minutes
3 Connect.Ohm – Gentle Perception
4 Kevin Andrew – Three Weeks
5 Sync24 – Source
6 I Awake – Rebreath
7 Liquid Stranger – Minimum
8 Hol Baumann – Endless Park
9 Carbon Based Lifeforms – Vortex
10 Carbon Based Lifeforms – MOS 6581
11 Circular – Little Girls Eat Chocolate
12 H.U.V.A. Network – Distances (Live)
13 Carbon Based Lifeforms – Comsat
14 Carbon Based Lifeforms – Init
15 36 – Séance
16 ATOI – Devotion (Intro)
17 Solar Fields – Changing Patterns
18 Aes Dana – Onyx
19 Mahiane – Spathe (Interlude)
20 Aes Dana – Currents
21 Carbon Based Lifeforms – Somewhere In Russia
22 Aes Dana Featuring Field Rotation – Anthrazit
23 Asura – Territories Part One
24 Solar Fields – Broken Radio Echo

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Rekall_ – Yagya in 90 minutes

Ich hatte vor Jahren mal diesen Mix aus den Produktionen des Isländers Yagya zusammengemischt. Ich mag den heute noch und höre den gerade in den kalten Jahreszeiten sehr gerne. So am Ofen, mit Blick auf den Schnee und einer heißen Tasse Grog Tee in der Hand. Ambienter Dubtechno der allerhöchsten Güte.

Der damalige Mix entstand aus den zwei bis dahin veröffentlichten Alben Yagyas, der Kanadier Rekall_ hat das jetzt mal auf den neusten Stand gebracht und einen 90-minütigen Mix aus Yagya gemacht, der all seine Platten involviert weiß. Ein perfekter


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Tracklist:
1) Intro & ambient
2) Snowflake 2
3) Snowflake 6
4) Rigning sjo
5) Cold hands
6) Rigning sex
7) Rigning Einn
8) Rigning Tvo
9) The salt on her cheeks
10) Rigning Prju
11) Snowflake 8
12) As it is
13) Sleepygirl 2
14) Sleepygirl 5
15) Sleepygirl 4
16) Sleepygirl 7
17) Change
18) A thousand words
19) When they stood they let down their wings
20) Rigning fjorir

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„Need a Name“ Ambient Shoegaze Tribute Mix

Ein Tribute Mix von Ambient Musical Genre an Need a Name, der sich mittlerweile Chasing Dreams nennt. Name gefunden, wie mir scheint. Riesenguter Mix, der hier schon den halben Tag im Repeat-Mode läuft.


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Tracklist:
00:00 Mosaik – Icarus (Need a Name Remix)
05:26 Need a Name – All You Searched For
09:49 Rhian Sheehan – Places Between (Need a Name Remix)
15:26 Need a Name – The Wait
19:40 Need a Name – Everything Is Moving, But Not The Sky
23:14 Need a Name – Are You There?
27:40 Need a Name – Road to Berlin
32:32 Need a Name – Sadness will be an old memory
37:00 Exist Strategy – Tomorrow will be better, I promise (Need a Name Remix)
41:20 Need a Name – White Truffle
46:01 Sun Glitters – Insane (Need a Name Remix)
49:45 Need a Name – Touch
56:06 Need a Name – Goodbye

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