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Schlagwort: Art

Please Don’t Touch

Vielleicht dachten die beiden, wenn nirgends „Nicht berühren!“ dran steht, sehen wir uns das mal genauer an. Geschehen im National Watch & Clock Museum, Pennsylvania. Die haben dort keine „Nicht anfassen“-Regeln, also kann man auch mit den Händen ran, dachte sich dieses Pärchen wohl. Haptik und so, sie wissen schon. Und dann: Hoops, jetzt ist es von der Wand gefallen. Nanu.

Museum director Noel Poirier told NBC Philadelphia that the couple reported the mishap to museum staff. The clock is undergoing repairs and will be on display again in a few months.


(Direktlink, via Boing Boing)

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Jugendlicher legt im Museum eine Brille auf den Boden – die Besucher halten das für Kunst

Der 17-jährige teejay hat im San Francisco Museum of Modern Art einfach mal eine Brille auf den Boden gelegt, um zu schauen, was dann wohl passieren würde. Ergebnis: die Museumsbesucher halten die Brille auf dem Boden offenbar für ein Kunstwerk – und diese sollten schließlich fotografiert werden. Klar.

Er erklärte in einem Interview:

Als wir im Museum ankamen, waren wir erst beeindruckt von den gigantischen Bildern, aber irgendwie haben uns viele “Kunstwerke” nicht wirklich überzeugt. Als wir über ein ausgestopftes Tier auf einer grauen Decke gestolpert sind, haben wir uns gefragt, ob die Leute sich in einem Museum eigentlich von allem beeindrucken lassen.

(via Christian)

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Wie Tropfen zu einem Schmetterling werden

Ich habe keine Ahnung, was Michael van Straaten dort macht, aber es sieht großartig aus.

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„Daesh Bank“-Projektion auf der Botschaft Saudi Arabiens

Neue Aktion der PixelHelper, die letzte Nacht auf die Botschaft Saudi Arabiens in Berlin „Daesh Bank“ projiziert haben.

PixelHELPER kritisiert die Finanzierung des Terrors und setzt sich für die Freilassung von Raif Badawi ein. #Lichtkunstkarikatur auf der saudi arabischen #Botschaft mit der Schwarzen Flagge der #ISIS und den Worten #Daesh Bank.Bitte unterstützt unsere gemeinnützige Arbeit. PayPal ► https://www.paypal.me/PixelHELPER

Der #Blogger Raif Badawi sitzt seit drei Jahren im Gefängnis, eine Begnadigung ist nicht in Sicht. „Saudi-Arabien bleibt ein entscheidender Geldgeber von Terrorgruppen“, urteilte bereits 2009 die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton. 15 der 19 Attentäter vom 11. September 2001 stammten aus dem Königreich, mittlerweile sind nach Schätzungen diverser Geheimdienste 3.000 bis 4.000 junge Saudis in Syrien auf heiligem Kriegspfad für den Islamischen Staat.

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(Danke, Oliver!)

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Quadrocopter spielen das James Bond Theme

Schon uralt und bisher trotzdem an mir vorbeigegangen: eine Band aus Quadrocopter, die das James Bond Theme spielt.

Flying robot quadrotors perform the James Bond Theme by playing various instruments including the keyboard, drums and maracas, a cymbal, and the debut of an adapted guitar built from a couch frame. The quadrotors play this „couch guitar“ by flying over guitar strings stretched across a couch frame; plucking the strings with a stiff wire attached to the base of the quadrotor. A special microphone attached to the frame records the notes made by the „couch guitar“.

These flying quadrotors are completely autonomous, meaning humans are not controlling them; rather they are controlled by a computer programed with instructions to play the instruments.


(Direktlink, via Sixtus)

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Mit Luftwürfel gegen Neonazi-Aufmärsche


(Direktlink, via Morgenpost)

Ich weiß nicht, ob die Dinger tatsächlich dazu taugen, Neonazi-Aufmärsche zu blockieren, aber die Spiegel-Barrikaden sehen nach jeder Menge Spaß aus.

Am 4. Juni 2016 werden rund 1.500 Neonazis in Dortmund erwartet, um gegen
die angebliche „Überfremdung“ der deutschen Gesellschaft zu demonstrieren.
Es ist kein Zufall, dass dieser Aufmarsch 2016 in Dortmund stattfinden wird. Dortmund ist berüchtigt für seine international vernetzte rechtsradikale Szene.

Die Künstler von Tools for Action planen gemeinsam mit dem Schauspiel
Dortmund, dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt und zahlreichen Schulen eine luftige Gegen-Aktion: aufblasbare Spiegel-Barrikaden!

An verschiedenen Orten der Stadt sollen aufblasbare Barrikaden aufgebaut werden, um dann in einer konzertierten Aktion zusammen zu kommen. Diese Barrikaden wurden erstmals 2015 beim Pariser Klimagipfel auf der Straße erprobt. Unser Ziel diesmal: die Nazi-Marschroute in Dortmund verhindern und der Fremdenfeindlichkeit buchstäblich den Spiegel vorhalten.

Für die Umsetzung sammeln die Macher gerade Geld, das will ja auch alles bezahlt werden. Wer das unterstützen mag, hier die Indiegogo-Kampange.

Und man kann die Teile relativ einfach selber machen.


(Direktlink)

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