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Schlagwort: Downbeats

Album-Stream & Download: Phaeleh – From the Vaults: Vol 2

Es gab diese Zeit, in der ich total in den Sound von Phaeleh verliebt war und die hielt sich auch eine ganze weile. Dann hat er sich im Ambient verloren, was ich immer noch geil fand, aber halt nicht mehr ganz so geil, wie seine Beats und Bässe über der von ihm geschaffenen Atmo zu haben.

Heute hat er ein Album rausgehauen, das von ihm bisher unveröffentlichte Track aus den Jahren 2008 bis 2017 bündelt. Und da weiß ich doch gleich wieder, warum es diese Zeit gab, in der ich total in den Sound von Phaeleh verliebt war. Auch heute noch ganz schön gut.

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Bleep Mix #142 – Pole

Herrlich abwechslungsreiche Mixtur, die Pole da für Bleep angerichtet hat. Guter Homeofficesoundtrack, der aber auch außerhalb davon sehr gut funktioniert und alles ist – aber nicht aufgeregt.

Pole’s Stefan Betke journeys through dub-techno, ambient and an array of spiritual music styles on his wide-ranging Bleep mix. Those aforementioned genres have always been a clear influence on Pole’s deep, weighty electronic compositions, and as such it’s no surprise to find several Pole originals among the track listing here – indeed, Betke sets the tone by beginning with Pole’s grainy ambient-techno track ‘Modul’. With these Pole productions anchoring the blends we are then free to journey off into passages of mind-expanding spirituality – for instance in the mid-section, which features tracks from Lou Reed/John Cale and Sun Ra, or the contemplative roots reggae tunes which are included in the mix’s home straight.

(via Das Filter)

Tracklist:
pole – Modul
Max Loderbauer – Corner
Andrew Pekler – Approximate Bermeja
Jon Hassel – Dreaming
pole – Röschen
Lou Reed & John Cale – Forever Changed
Sun Ra – Lanquidity
pole – Karussell
Keith Hudson – Playing it cool
pole – Nebelkrähe
Ben Frost – Secant
Flying Lotus – Unexpected Delight Feat. Laura Darlington
Kingston Allstars – Jungle Justice feat. Allen Jahsana

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Ambient Meditations Vol 24 – Kruder & Dorfmeister

Einfach mal ganz in Ruhe in die neue Woche starten: mit diesem Mix, den Kruder & Dorfmeister für das Magnetic Magazine gemacht haben. Ambient Meditations – und der Name ist Programm.

This week we are joined by the legendary Austrian duo of Peter Kruder and Richard Dorfmeister, also know as K&D or Kruder & Dorfmeister. Twenty-two years ago, the two parted ways to pursue other projects, Peter with Peace Orchestra and Richard with Tosca, both phenomenal in their own rights, but there was that K&D secret sauce missing. Now we finally have a new album from the kings of dubby, beat drizzled, smokey downtempo, and it’s out on November 13th, just in time for the long hard winter ahead. We catch up with them for a quick interview to catch up on the last couple of decades, and they have done a lovely laid back mix for AM 24 with some gems that will surely delight and have you hitting the play button more than once. Welcome back gentleman, the world of electronic music has missed you deeply.

(via Soulguru)

Tracklist:
Jim Morrison – Words Of Wisdom 1
Bliss – People Among Us
Lucien Dubuis Trio & Marc Ribot – Bal Les Masques
Kruder Dorfmeister – Swallowed The Moon
Simon & Garfunkel – The Sound Of Silence (Luxxury Edit )
Jim Morrison – Words Of Wisdom 2
Islandman – Kara Topak (feat. Jacob Gurevitsch)
Moodyman – Do Wrong
Jim Morrison – Words Of Wisdom 3
Be Svendsen – Man On The Run (Richard Dorfmeister & Stefan Obermaier Remix )
Jepe – Planicie (Freestyle Man Remix)
Chopstick & Johnjon – Roots ( Acoustic Version )
Mark Hoffentlich – Oph
Jim Morrison – Words Of Wisdom 4

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ɹǝqüɟdoʞ Cast #32 – Mixed by Lasse Tanzn

Eine kleine Reise durch die Art von Musik, die in dieser Selektion wohl die wenigsten von uns sonst so hören werden. Lasse Tanzn mit einem eher ungewöhnlichen Beitrag für die ɹǝqüɟdoʞ Cast Reihe. Darauf ganz entschleunigt ins Wochenende. Lasse im sitzen Tanzn.

Es hätte auch sein können, dass Lasse Tanzn an dieser Stelle ein ordentlich Technobrett hinballert. Allerdings staut sich nach einigen Jahren aktiven Auflegens und Hörens unterschiedlichster Musikrichtungen doch so einiges an, was nun mit unserem neusten Kopfübercast ein passendes Ventil gefunden hat.

Ambient-anmutende Space-Arien ziehen vorbei an ausgewählten smoothen Jazznummern und wenn man dann am Ende der Galaxie angekommen ist, sollte man besser Logbuch geführt haben, um sich noch einmal gebührend in jede Klangwelt begeben zu können. Oder man dreht einfach eine zweite, dritte, vierte Runde!

Viel Spaß mit Lasse Tanzn und seinem sarasvatischem Soundship!


(Direktlink)

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Sonntagsmusik: Mogreens at 33c3 Section9

Kollege Mogreens hat auf dem 33c3 dieses wunderbar zum Sonntag passende Set gespielt, zu dem man nicht weniger wunderbar so einfach mal gar nichts tun kann. Aufm Sofa bleiben. Höchstens. Sonntag halt.

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Dubbalot mit einem unfassbar guten Mix fürs Dub Logic Kollektiv

Dubbalot hat zum Ende des letzten Jahres diesen wirklich grandiosen Mix aus Ambient, Downbeats und Drum & Bass für das Dub Logic Kollektiv geliefert. Ich habe den mittlerweile mehrfach gehört und irgendwie wird er von Durchlauf zu Durchlauf noch besser. Wie kann man überhaupt darauf kommen, diese Tracklist irgendwie zusammen zu bekommen und das dann einfach mal machen?! Wahnsinnig gut. Wirklich! Ich renoviere hier gerade so in der Bude rum und werde den dafür gleich nochmal anmachen.


(Direktlink, via RBYN)

Tracklist:

1. Sqürl – Trillions of Molecules
2. Poem: Ron Padgett – The Line
3. Calibre – Crawler
4. Corrupted – Mourning Sun
5. Wright & Bastard – Behind The Smile
6. LSB ft. Sense MC – Pandora
7. Soul Intent – It’s OK To Be Sad Sometimes
8. Blu Mar Ten – Last Life in the Universe
9. Sqürl – Trillions of Molecules
10. Poem: Ron Padgett – The Run
11. Lockjaw – The Space Between Us
12. Om Unit vs. Kromestar – Solar Cycle (Melody Mix)
13. Lewis James ft. Dan Dans K – Praying Out Loud (Om Unit Remix)
14. Synkro – Vanishing Point
15. Mystic State ft. Ilk – Shadowlands
16. Bungle – Concession
17. Moresounds – Positive Yourself
18. Om Unit – Drift Interlude
19. Om Unit – Reverse Logic
20. NotioN – Our Departing
21. Lockjaw – Empath
22. Datson – Inner Space
23. dBridge ft. They Live & Poison Arrow – They Love
24. Calibre – The Swell
25. Sqürl – Dark to Light
26. Poem: Ron Padgett – Love Poem
27. Sqürl – Trillions of Molecules
28. Boxcutter – Not The End Of The World

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Adventskalender 2019, Türchen #06: Filburt – Knack bei Shite

Steffen aka Filburt begleitet uns hier schon seit einigen Jahren. Nicht zu häufig aber dennoch regelmäßig landen seine Mixe im Blog. Mal tanzbar, mal eher zum bewussten Hören auf der Couch.

Seine musikalische Bandbreite ist dabei immer wieder überraschend, aber eben immer auch verdammt geschmackssicher.

Den Mix, den er im Sommer für das Filter gemacht hat, zählt für mich zu den besten des Jahres und dutzende Plays gehen dabei auf mich. Mindestens.

Da der Nikolaustag immer einen besonderen Mix hergeben soll, lassen wir trotz der Tatsache, dass heute Freitag ist, die Tanzschuhe noch im Schrank, setzen uns auf die Couch, gucken in den Kamin, trinken einen Tee oder Glühwein und genießen die Reise, für Filburt hier wieder einmal mehr den fantastischen Soundtrack gebastelt hat. Tanzen können wir auch Morgen noch.

Randnotiz: als ich ihn gestern nach einem Namen für den Mix fragte, antwortete er spontan „Knack bei Shite„. Dort war er gestern – und sie spielten Knack. Manchmal kann es so einfach sein.


(Direktlink)

Style: Eclectic, Downbeats
Lenght: 00:58:35
Quality: 192 kBit/s

Tracklist:
01 Erdbeerschnitzel – The Touch The Touch
02 The Black 80s – Wake Up
03 Dubjestic – Sleepless
04 Arbitraire – Dwell
05 Woolfy Vs Projections – Fall Into You
06 Apiento – Things You Do For Love
07 Panthera Krause – J’ai Envie De Toi
08 Amy Jones X Jay Em – I Wanna Know
09 TB – The Lady Is A Vamp
10 Helmut – Holiday
11 Keope – Triangulo
12 Dürerstuben – am pomme de strand
13 Phools – Egolovers
14 Good Guy Mikesh & Filburt – Don’t Lose Your Head

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hmmm @ Ambient Floor – Garbicz Festival 2019

Ich kannte das, was Lemonella und 𝙷𝚊𝚛𝚛𝚢 𝙲𝚑𝚊𝚛𝚕𝚎𝚜 gemeinsam als hmmm machen nicht, hörte heute dennoch mehrfach diesen Mix und weiß dann – instant – wieder warum ein Teil meines musikalischen Herzens für immer dem Ambient und den Downbeats gehören wird. Was für ein rund um guter Mix mit akustischem Blick auf genau das.


(Direktlink)

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