Im australischen Victoria hat sich ein Drohnenbesitzer mit Hilfe seiner Drohne eine Wurst vom Grill gekauft, während er ein heißes Bad nahm. Er flog seinen Quadrocopter, an dem eine Tüte mit 10 Dollar befestigt war, zu einem Einkaufszentrum, vor dem ein Grill stand. Dort wurde sie von einem Helfer in Empfang genommen, der die Wurst bezahlte und in die Tüte packte. Mit der Wurst lenkte der Besitzer das Dingen zu sich nach Hause. Klingt praktisch, ist so dort aber wohl nicht erlaubt. Dem Drohnenwurstkäufer droht jetzt eine Strafe von bis zu $9000. Tolle Teure Wurst.
Schlagwort: Drones
Wie viele Drohnen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Zwei. Außerdem ein paar Glühbirnen, etwas Geduld und ein bisschen Geschick. Dann aber klappt das.
(Direktlink, via reddit)
Halloween is coming und schon in den letzten Jahren, in denen Drohnen immer populärer wurden, haben diese zu diesem Anlass irgendwelche Geister durch die Luft gezogen. Bisher allerdings war keine so „schön“ wie die des Onkels von @zaccrueger. Scheiß auf Clowns!
…so my uncle got a drone now he's fucking with people??? pic.twitter.com/xFwnLDUYoa
— crüger (@ZacCrueger) October 17, 2016
Eine kleine Serie des Berliner Rundfunks, die Drohnen-Aufnahmen der Berliner Stadtbezirke zeigt. Die Musik ist gruselig, aber die Bilder dafür um so interessanter. Es fehlen noch Neukölln und Steglitz-Zehlendorf, dafür gibt es einige historische Randnotizen. Hier als Playlist.
2 Kommentare„1rst burning man for me and my wife and really happy to be one of the few drone pilots this year.
Philippe from France“
Einen Kommentar hinterlassenDie Leute von Cooper Copter aus Hamburg haben Drohnen zu Farbbombern umgebaut. Pollockocopter heißen die Dinger und werden beim Reeperbahn Festivals im Rahmen einer Performance vorgeführt.
„Der Maler Jackson Pollock hat mit seinen von Max Ernst inspirierten ‚drip paintings‘ Kunstgeschichte geschrieben. Durch seine Kunstwerke aus gespritzter Farbe wurde er 1956 vom Time Magazine mit „Jack the dripper“ tituliert. 60 Jahre später eifern Drohnenpiloten und Künstler dem Avantgardisten mit Drohnen nach. Die Action-Painting-Manier des Drippers wird imitiert und gleichzeitig etwas völlig Neues geschaffen. Das so entstehende Kunstwerk kann während des gesamten Festivals bestaunt werden. Die technische Zukunft hat ihren Einzug in die Kunst gefunden.“
(Direktlink, via Urbanshit)
2 KommentareIm Uluru-Kata Tjuta National Park hat man erstmalig einen Drohnenflug um das australische Wahrzeichen genehmigt, wobei diese beeindruckenden Aufnahmen entstanden sind.
„Der Uluṟu ist etwa 3 km lang, bis zu 2 km breit und hat an der Basis einen Umfang von rund 9 km. Der Gipfel befindet sich auf einer absoluten Höhe von 863 m. Damit erhebt er sich 348 m über die Dünenlandschaft Zentralaustraliens.
Der Uluṟu liegt im Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark, nahe dem Ort Yulara, etwa 340 km Luftlinie südwestlich von Alice Springs im Südwesten des australischen Bundesterritoriums Northern Territory. Der 1.325 km²[ große Nationalpark, in dem neben dem Uluṟu auch die benachbarten Kata Tjuṯa („die Olgas“) liegen, gehört zum UNESCO-Weltnatur- und -kulturerbe.“
(via Wikipedia)
(Direktlink, via Likecool)
North Brother Island ist eine kleine unbewohnte Insel im Stadtgebiet von New York, die bis 1885 das Quarantäne-Krankenhaus „Riverside Hospital“ beherbergte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Insel für ein Wohnprojekt für Veteranen, später für ein Drogenentzugsprogramm genutzt. Seitdem ist auf der Insel nicht viel passiert.
Gegenwärtig ist die Insel unbewohnt und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Die verfallenen Gebäude sind zugewachsen. Die geschützte Lage begünstigt eine große Kolonie von Nachtreihern.
Die Leute von Abandoned NY haben da jetzt mal eine Drohne drüber fliegen lassen. Komplett abandoned. In New York.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Schon uralt und bisher trotzdem an mir vorbeigegangen: eine Band aus Quadrocopter, die das James Bond Theme spielt.
Flying robot quadrotors perform the James Bond Theme by playing various instruments including the keyboard, drums and maracas, a cymbal, and the debut of an adapted guitar built from a couch frame. The quadrotors play this „couch guitar“ by flying over guitar strings stretched across a couch frame; plucking the strings with a stiff wire attached to the base of the quadrotor. A special microphone attached to the frame records the notes made by the „couch guitar“.
These flying quadrotors are completely autonomous, meaning humans are not controlling them; rather they are controlled by a computer programed with instructions to play the instruments.
(Direktlink, via Sixtus)