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Schlagwort: Food

2000 Dollar Trinkgeld für einen Eintopf

Eintopf ist ja nicht so meins. Ich steh einfach nicht drauf. Andere offenbar schon, zahlte doch Montag ein Kunde in Washington, D.C. für einen Gumbo im Blue 44 nicht weniger als $2000 Trinkgeld. Hat wohl gemundet.

And the anonymous patron told Nardelli that he did it because he is “very happy with what we’ve built and that he’s proud to be a customer.”

The restaurant posted a picture of the gumbo on Facebook Thursday, hoping to bring in some new customers thanks to all the publicity.

“The now famous Generosity Gumbo!” they wrote. “Chicken and Andouille sausage gumbo is still on special, so stop by and try a bowl of your own!”


(klick für in groß, via TDW)

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40 internationale Hot Dog Variationen

Food Republic hat sich mal international umgesehen, wie Menschen auf der Welt das essen, was irgendwie dem Hot Dog ähnelt. Inneramerikanisch ist das alles so, wie man halt einen Hot Dog erwartet, wenn man ihn bestellt. Dann aber ist der dänische Hot Dog eher der, den ein IKEA-Käufer für einen schwedischen halten würde. Die Tschechen essen demnach immer noch die gute alte ostdeutsche Ketwurst. Die deutsche Variante passt ganz gut. Sauerkraut und Senf, ohne Bun. Interessant wird es bei den südamerikanischen Varianten mit Avocado. Meine Favoriten kommen aus Frankreich und den Niederlanden: Hauptsache mit Käse überbacken. Und irgendwie habe ich jetzt ganz dolle Hunger.


(via Like Cool)

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Supermärkte in Frankreich müssen nicht verkaufte Lebensmittel spenden

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(Foto: Jeremy Keith, CC BY 2.0)

Hierzulande werden jährlich Tonnen von Nahrungsmitteln weggeworfen, die eigentlich noch gut essbar sind. Das ist offenbar in Frankreich nicht anders und so werden dort nun Supermärkte, die größer als 400 Quadratmeter sind, dazu verpflichtet, ihre nicht verkauften Nahrungsmittel an karitative Einrichtungen zu spenden oder als Tierfutter oder Kompost zu recyceln.

Die französische Nationalversammlung hat einstimmig entschieden, dass große Supermärkte künftig nicht verkaufte Lebensmittel nicht mehr wegwerfen dürfen. Die Abgeordneten haben der Verabschiedung von drei Zusatzartikeln zu einem bereits bestehenden Gesetz zugestimmt.

Die Regierung möchte die Verschwendung von Lebensmitteln bis 2025 halbieren. Ob der Vorstoß des Parlaments in bedeutsamen Maße dazu beiträgt, ist allerdings umstritten. In Frankreich stammen nur fünf Prozent der Lebensmittelabfälle von den großen Handelsketten. Dagegen wirft jeder Franzose pro Jahr zwanzig bis dreißig Kilo Essen weg.

Find ich gut.

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Lego-Gummibärchen


(Direktlink, via Blogrebellen)

„Bärchen“ ist natürlich falsch, aber „Lego-Gummis“ könnte noch falscher verstanden werden. Wer also noch auf der Suche nach einer Bastelidee ist, um das Pfingstfest zu versüssen: bitte sehr, so wird’s gemacht. Und man kann die Dinger sowohl stecken als auch essen.

(Direktlink)

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