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Schlagwort: Food

Epic Grilled Cheese

Ich bin hier gerade selber am Kochen, weshalb mich dieses womöglich geilste aller geilsten Grilled Chesse Toasts nur sekundär berührt, was sich aber ganz sicher ändern wird, wenn ich das sehe und dabei Hunger haben sollte. Das macht locker 4-5 Leute zum Mittag satt und geht etwas variiert ganz sicher auch fleischlos. Ich geh mal eben essen.

We whipped up a little something special in the L.A. Times Test Kitchen for National Grilled Cheese Day. It’s a 20-layer grilled cheese with everything from American cheese to tater tots and a quesadilla to meatballs, lox and White Castle burgers — and a pickle on top, of course. Enjoy!


(Direktlink, via Devour)

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Foodporn, Gebäck, Kaffee und eine kleine Internetgeschichte

(Direktlink)

Vor gut drei Wochen fand ich das obige Video auf reddit. Es ist so ziemlich das geilste, was ich an Food-Fotografie je gesehen habe. Wenn der Begriff „Foodporn“ ob der optischen Darstellung von Essbarem je irgendwo perfekt gepasst haben sollte, dann bei diesem Video. Und die machen nur so geile Videos. Ich lies den Tab dann 10 Tage offen und wollte es eigentlich verbloggen, was ich dann, aus welchem Grund auch immer, doch nicht tat. Irgendwann war der Tab zu und ich vermisste ihn auch nicht. Überlegte aber, so lange er offen war, jeden Tag, das Video zu bringen. Es beeindruckte mich wirklich sehr. Soweit nichts Ungewöhnliches.

Gestern Abend allerdings schrieb mir jemand auf Facebook eine Nachricht, ob ich denn helfen könnte, ein Video zu finden, was ich verbloggt hätte. Es ginge um ein Video, das auf völlig grandiose Art zeigen würde, wie irgendein französisches Dessert gebacken wird. Ich war mir ziemlich sicher, zu wissen, welches Video gemeint ist, auch wenn mir nicht ganz klar war, wieso es ausgerechnet meinem Blog zugeschrieben wurde. Ich antwortete vorhin und siehe da: genau dieses Video, was ich eigentlich erst bloggen wollte und es dann doch nicht tat, wurde von jemandem auf meinem Blog vermutet. Manchmal ist komisch.

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Killer Sandwich 2

Ich hatte im November letzten Jahres dieses Vollbrot-Sandwich hier verbloggt. Das sah ganz schön geil aus. Ich habe es bis heute nicht selber probiert, mir aber sagen lassen, dass man dieses auch ganz wunderbar auf der Grundlage eines Fladenbrotes machen könne, und dieses dann außerordentlich schmackhaft sei. Glaube ich gerne.

Redditor MrMojoRisin9 hat das obige Sandwich ein wenig abgeändert und an Stelle von Fleisch italienische Würstchenfüllung mit reingenommen. Am Ende sieht auch dieses hier ziemlich geil aus.

Die bebilderte Anleitung gibt es hier. Zutaten sind die folgenden:

Tomato Basil bread, Italian sausage, applewood smoked bacon, deli cajun turkey breast, deli hard salami, muenster cheese, pepperjack cheese, swiss cheese, mozzarella cheese, cheddar cheese, spicy brown mustard, mayonnaise, basil, and oregano.

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Ich sollte das auch endlich mal „nachkochen“. Heute allerdings gibt es hier jetzt aber erst mal thailändisch. Mit viel Gemüse. Ja.

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Was Soldaten weltweit an Essen mit ins Feld nehmen

Der Guardian hat gerade eine interessante Fotostrecke (hier der dazugehörige Artikel) für die Sarah Lee und David Levene die Feldrationen von Soldaten aus der ganzen Welt abgelichtet haben. Das ist in etwa das, was die Damen und Herren in Uniform so mitbekommen, wenn sie in Einsätze ziehen. Sonderlich kulinarisch ist das nicht, üppig auch weniger, aber sind ja auch Köche. Hätten sie ja auch werden können, wären sie nicht zur Armee gegangen. Hierzulande zumindest.

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(Symbolfoto: unter CC von Christopherlin)

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Inside-Out Grilled Cheese Sandwich

Foto

Ich hatte Hunger. Ich dachte, ich esse heute mal was Leichtes, Vollwertiges und vor allem auch was Gesundes. Mit Käse. Quasi wie Salat, denn Käse ist ja auch irgendwie Salat, wenn man es nicht ganz genau nimmt und wer will es bei Käse schon so genau nehmen. Vor allem dann, wenn er schon geschmolzen und knusprig angebrutzelt ist? Ich jedenfalls nicht. Um so besser also, dass dieser kleine Zubereitungsvorschlag gleich Käse in zwei Aggregatzuständen mitbringt. Nämlich innen flüssig und außen dran schön knusprig fest.

Die nehmen Cheddar, der schmilzt zwar schneller ist aber in meinen Augen kein wirklicher Käse, weshalb ich einen alten Gouda nahm, der das Ganze in der Summe etwas dunkler werden lässt. Aber auch wirklich sausaulecker!


(Direktlink)

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Kochen mit der Kaffeemaschine

Kochen im Geschirrspüler hatte ich hier schon mal. Das sah eher so semilecker aus. Jody Anderson hatte von ihrem Neffen üble Geschichten gehört. Der war in Afganistan und fand das Kantinen-Essen der Armee dort gruselig. Da aber jeder der Soldaten eine Kaffeemaschine auf dem Zimmer haben kann, hat sie sich kurzerhand gedacht, sie guckt mal, was man mit dieser alles so kochen kann. Hier Lachs mit Ingwer in Sojasoße an Brokkoli und Blumenkohl. Ich persönlich würde den Brokkoli da ja weglassen.

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(Morgan Walker/NPR, via BoingBoing)

Recipe: Coffee Maker Dinner With Poached Salmon, Couscous And Steamed Vegetables

1. Add chopped broccoli and cauliflower into the basket until it is halfway full.

2. Add the maximum amount of water into the coffee maker’s reservoir. Run the coffeemaker until the reservoir has just enough water left in it to cook the couscous. Stop the appliance.

3. Dump out the water in the carafe. Add the couscous to the carafe.

4. With a fork, mix up the vegetables in the basket to ensure even steaming. Then restart the coffee maker until the cycle finishes. Let couscous sit for 5 minutes. Transfer to a bowl.

5. Keep the vegetables in the basket (it takes two cycles to steam-cook them). Place the salmon in the carafe. Add some soy sauce, ginger, garlic or whatever seasoning you’d like. Fill the reservoir with about 3 cups of water and run the cycle.

6. Let the salmon sit in the hot water until it’s opaque and flaky (for us it took only 7 minutes). Remove salmon and vegetables. Plate.

Ihre Rezeptideen teilt sie auf Facebook: Cooking With Your Coffee Maker.

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Killer Sandwich

Ich mag neben ganz vielen Dingen an diesem Internetz ja auch, dass einem häufig ziemlich unkonventionelle Methoden des Kochens über die Leitung laufen. Ich koche gerne, das auch noch gerner frisch, ohne Pulver und/oder Unterstüzung aus der Tüte oder der Dose. Das, so sagen manche, sogar essbar bis gut. Dennoch habe ich hin und wieder Bock auf kulinarische Sauereien und wenn ich dieses Killer-Sandwich samt bebilderter Anleitung hier sehe, überlege ich, für heute die Abendbrot-Planung zugunsten dessen umzuwerfen. Yummi!

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Großer Burger aus kleiner Küche: The Slow Larry

Chris von The Rivestaurant hatt ich hier irgendwann schon mal. Er kocht in einer Mini-Küche mit herkömmlichen Zutaten ziemlich geiles Essen zusammen, filmt das ganze und schiebt die Videos samt Rezept auf seinen YouTube Kanal.

I’m not a chef… but most likely, either are you.

In a 14 square foot kitchen, with no formal culinary training, a lack of equipment and a limited budget, we cook shit and film it.

Da ist jetzt ein ganze Weile nichts Neues mehr gekommen, aber die Rezepte, die er da hat, reichen für gut drei Wochen und sehen immer verdammt lecker aus. So wie dieser Burger hier, der Slow Jarry. Werde ich die Woche mal nachmachen.


(Direktlink, via reddit)

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Oben Tomaten, unten Kartoffeln: TomTato

Keine Ahnung, wie genau es zu dieser Kreuzung kam und ob das wirklich so gesund ist, davon zu naschen, interessant ist diese Pflanze an der oben Tomaten und unten Kartoffeln wachsen allemal. Also für die geneigten Botaniker unter euch.

Genetisch wurde daran wohl nicht rumgepfuscht, sondern alle Pflanzen wurden Stück für Stück von Hand aufgepfropft.

Im Angebot hat die TomTato Pflanze das britischen Versandhaus für Gartenartikel Thompson & Morgan. Ich warte jetzt noch auf jene, die unten Möhren und oben Gurken tragen. Oder Bohnen. Oder Erdbeeren.


(Direktlink, via reddit)

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