Geduld, Wissen, Werkzeug und Handwerk ist offenbar genau so viel wert wie „steter Tropfen“.
„Dennis Carter, founder and owner of Deer Isle Hostel in Maine uses a 2-pound hammer to cut a 26,000 pound block of lovely Deer Isle granite into two equal parts. This is the first of many cuts.“
Wusstet ihr, dass so riesige Reifen von Traktoren oder Baufahrzeugen mitunter auch geflickt werden? Ich nämlich nicht. Ich dachte wahrscheinlich, dass diese Art von Reifen ohnehin nie kaputt geht. Falsch gedacht. Und weil diese Dinger schweineteuer sind, werden die halt schon auch mal geflickt – und das sieht ziemlich spannend aus.
Ich habe nie darüber nachgedacht, ob es derartig große Schüsseln überhaupt geben könnte. Für Müsli oder Salat sind die ja auch etwas überdimensioniert. Sie werden wohl hergestellt, um später Kois darin zu halten. Und sie werden im chinesischen Jingdezhen von Hand geformt. Oder besser: von sechs Händen, wie in diesem Fall hier. Die aus New York stammenden Keramikerinnen Jazmin und Sierra von Kara sind nach Jingdezhen gefahren und haben sich das mal genauer angesehen. Beeindruckend.
Guédelon ist ein Burgbauprojekt auf dem Gebiet der französischen Gemeinde Treigny im Département Yonne. Dort haben sich ein paar Leute zusammengefunden, die eine Burg aus dem 13. Jahrhundert rekonstruieren. Das tun sie mit Leidenschaft und ausschließlich mit handwerklichen Techniken, die eben zu dieser Zeit geläufig waren. Great Big Story hat sie besucht und sich das mal angesehen.
It’s hard to fathom how magnificent castles were built centuries ago. One group set out to understand just that by building their own masterpiece two hours outside of Paris. Tucked away in a forest, a team of master builders and archeologists are attempting to construct Guédelon, a castle from the 13th century, using only medieval techniques.
Jimmy Diresta macht aus allerhand alten Werkzeugen allerhand neue Werkzeuge. In diesem Fall eine Axt für die Feuerwehr. Ein Freude, ihm dabei zuzusehen.
Unabhängig davon, dass man hierfür wahrscheinlich ziemlich „übers Eck“ denken musste, wäre ich nie auf die Idee gekommen, aus einem Stück Holz eine Kette zu machen. Matthias Wandel schon – und hat diese Idee mit Hilfe von ein paar Werkzeugen auch gleich mal umgesetzt. Still <3'ing Handwerk.
Darüber macht man sich hier gemeinhin ja eher weniger Gedanken, interessant ist es dennoch. Zumal der Bau der Sumō-Ringe in Japan ziemlich traditionell vonstatten geht. Ein Herz fürs Handwerk.
Ich hatte in meiner ersten Ausbildung mal die Möglichkeit, mit Blattgold arbeiten zu können. Fand ich ziemlich geil und womöglich hätte ich damals nicht so vehement was anderes machen wollen, wenn ich mehr mit Blattgold hätte machen können.
Das hier zeigt wahrscheinlich den traditionellen Fertigungsprozess in Japan.
This series follows the technology used to make products we regularly come in contact with, explaining its contents and related science and technology. In this episode we introduce gold leaf. In order to make the gold leaf easy to stretch, silver and copper is mixed with gold by melting it at 1,300 degrees Celsius. After the gold alloy is thinned by running it through rollers, it is placed between sheets of special Japanese washi paper, and then pounded and thinned out until it’s thinned to a width of one ten-thousandth of a millimeter.
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