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Schlagwort: Japan

Heimkino im Pappkarton

Bildschirmfoto 2015-06-04 um 23.59.41

Seit mindestens 15 Jahren versuchen sich Menschen mit ihren meistens im eigenen Keller verbauten „Heimkinos“ in mindestens dutzenden Foren das Gelbe vom cineastischen Ei zu predigen. Dafür geben sie meistens nur weniger als 10k+ Euro aus. „Man hat’s ja“ und so.

Japan macht das anders und macht Heimkino zu etwas sehr Persönlichem. Kein Gelaber von der Seite und kein Gerede während dem Film, wer denn nun „das geilste“ Heimkino für sich beanspruchen dürfte.

Pappkarton, zwei Löcher rein geschnitten, Endgerät in die Öffnung, Kissen unter den Kopf – Arsch lecken für alle, die daneben liegen und womöglich dankbar darüber sind, ihre Filme auch endlich mal privat und für sich ganz alleine gucken zu können. Nur Kopfhörer sollten dann dabei schon ein Muss sein.

(via Core 77)

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Ein Hoodie mit Bauchtasche für Katzen: Mewgaroo

Mit diesem Hoodie kann man so einiges, wenn nicht gar alles zusammenbringen. Die obligatorische Kapuze. Mit Ohren. Überlange Ärmel. Mit Pfoten. Und einer Bauchtasche für die Katze. Oder einen kleinen Hund.

Hier aus dem japanischen UniHabitat Store, hier bei Amazon. Ob die nach Deutschland liefern, weiß ich allerdings nicht.

(via Willy)

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Ein riesiger Katzenkopf aus Wolle als Maske

Housetu Sato und Studenten der Japan School of Wool Art haben diesen riesigen Katzenkopf aus Wolle kreiert, den man sich als Maske über den Kopf ziehen kann, so denn man möchte. Ich finde das jetzt so abwegig nicht, laufen doch auch Menschen mit Pferde- oder gar Einhornmasken auf dem Kopf durch die Welt. Mehr Fotos von dem Ding auf der Facebook-Seite von Housetu Sato.


(via Dangerous Minds)

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Eine Wandlung zum Fisch: Fugu & Tako

Kann passieren, scheint jetzt wohl auch gar nicht so schlimm zu sein, für mich allerdings wäre das ja nichts.

Written and directed by award winning filmmaker Ben West, FUGU & TAKO is an amazing buddy film with stunning visual effects. The story follows two Japanese salary men’s lives that literally transform when one of them eats a live puffer fish in a sushi bar.

(Direktlink)

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Japan’s Disposal Workers: Net Cafe Refugees

Internet Cafés sind nicht nur in Deutschland ein eher einbrechendes Geschäft. Japan geht es da nicht anders. Dort allerdings werden einige mittlerweile als „Wohnraum“ von jenen benutzt, die sich die gängigen Mietpreise nicht leisten können. Hier eine kurze Doku über sie.

Internet cafes have existed in Japan for over a decade, but in the mid 2000’s, customers began using these spaces as living quarters. Internet cafe refugees are mostly temporary employees; their salary too low to rent their own apartments.

(Direktlink)

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