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Schlagwort: Live-Set

Four Tet – Live at Roundhouse, London (13.02.2016)

Kompletter Videomitschnitt des Four Tet-Gigs, den eher vor ein paar Tagen im Londoner Roundhouse gespielt hat. Boiler Room hat diesen aufgezeichnet und nun hochgeladen. Was regelrecht tröpfelnd beginnt, entwickelt sich in der Länge zur perfekten akustischen Abendbegleitung, die hier es hier auch zum Download gibt. Auch optisch ein echter Leckerbissen.


(Direktlink, via RBN)

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Finest Ego | Monthly Mix #053 – February 2016: „Layers“ by KRTS

Der großartige KRTS hat den aktuellen Monatsmix für Finest Ego gemacht – und der ist leider viel zu kurz, reicht aber dennoch um angemessen in einen Dienstag zu kommen. Ich war vorhin schon draußen unterwegs und freudig überrascht, dass es um 07:00 Uhr schon nicht mehr dunkel ist. Gestern Abend war es um 17:30 noch nicht dunekl. Kinners, es wird! Der Winter ist vorbei.

Wer KRTS mal live erlebt hat, weiß, dass bei dem Mann die Hütte brennt, weshalb die Länge hier auch keine echte Rolle spielt. Das ist wie ein akustischer Espresso und der besteht gänzlich auch Eigenröstungen. Guten Morgen!

Illustrating his connection to classic and forward thinking bass music ‘Layers‘ delves into breaks infused jungle, hip hop and 140 in this exuberant and refined live-mix.

Including original material from his latest album ‘Close Eyes To Exit‘, unreleased exclusives and unique remixes, the unflinching energy and organic soul of his music is easily identifiable in the mix that displays his love for classic bass and his ability to turn these influences into his own unique musical styles.


(Direktlink)

Tracklist:
01. KRTS – White Privilege
02. Daisuke Tanabe – Sunny Tunnel (KRTS Remix)
03. KRTS – Outside Your Arms
04. Hidden Orchestra – Spoken (KRTS Remix)
05. Shabba Ranks – Shot A Fire (KRTS Remix) – unreleased
06. KRTS – Feel My Heartbeat – unreleased
07. KRTS – Rugged – unreleased
08. kidkanevil – Butterfly Satellite (KRTS Remix) – unreleased
09. Buju Banton – Champion (KRTS Remix) – unreleased
10. KRTS – Convict The Butchers (KRTS Roller Remix) – unreleased
11. KRTS – Out of Time – unreleased
12. Yann Tiersen – L’autre Valse d’ Amélie (KRTS Remix)
13. KRTS – Close the Closet Door (Extended Live Mix)
14. KRTS – Serve and Protect (ft. Mad Flows)

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Dürerstuben – boom, back Liveset IV

Die Dürerstuben haben ein neues ihrer eher raren, aber immer wundervollen Live Sets online. Das letzte liegt jetzt gut 2,5 Jahre zurück und versteckte sich hinter einem Türchen in meinem Adventskalender.

Noch gelassener scheinen sie geworden zu sein. Auch, so klingt es, als würden sie dem Soul und gar dem Funk mehr Raum in der nochmal gebremsten Klangumgebung einräumen.

Ich liebe den Sound der beiden Berliner und weiß, was mich jetzt in die erste Sommernacht des Jahres tragen wird. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da bald auch das ein oder andere neue Release ansteht.


(Direktlink, via Zuurb)

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Video: Mathew Jonson vs Minilogue live at Weather Winter Festival

Eigentlich sind die großartigen Minilogue von Sebastian Mullaert und Marcus Henriksson mittlerweile Geschichte. Irgendwie aber haben sie sich ber der im Januar erstmalig stattfindenden Winterausgabe des Weather Festivals dann doch noch mal für eine Stunde gemeinsam auf die Bühne gestellt und gleich noch Mathew Jonson dazugeholt. Live-Porn at it’s best. Fett!

Beim Pariser Weather Festival trifft sich alljährlich die Crème de la Crème der Electro-Szene. 2015 gibt es erstmals auch eine Winterausgabe. Eine Nacht lang verwandelt sich eine 15 000 m² große Lagerhalle in eine Bühne und einen Dancefloor.


(Direktlink | Danke, Christoph!)

Wem das nicht reicht, die 6-stündige Komplettausgabe nach dem Klick:

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Model 500 – Full live Shot at Le Quartz, Astropolis Festival, Brest, 24.01.2015

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Juan Atkins, „Mad“ Mike Banks, DJ Skurge, Mark Taylor sind Modell 500 und haben mir Mitte der 90er eine Platte beschert, die ich bis heute für eine der besten Techno-Platten überhaupt halte.

Aktuell erscheint mit „Digital Solutions“ auf Metroplex ihr erstes Album nach 16 Jahren und ist somit das dritte. Hier im Stream. Wohl auch zu Promozwecken haben sich die Herren im Januar in Brest auf die Bühne gestellt und ein Live-Ständchen gespielt. Mir ist das ein wenig zu Electro-lastig, aber ey: Modell 500.


(Direktlink, via EOMS)

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Deep’n’dubby Donnerstag: The lucid Podcast 063 – Brickman live

– „Guten Morgen, kleiner Freitag. Wollen wir ein bisschen Musik hören?“

– „Guten Morgen, Ronny. Was hättest Du denn gerne?“

– „Weiß nicht, irgendwas zum Arschwackeln. Aber nicht so aufgeregt, eher was Sanftes, so mit Flächen und Chords und so, weißte?“

– „Mhmm. Wie wäre es denn mit dem aktuellen Lucid Podcast, da schweben dubbige Chords ganz wunderbar auf Flächen durch ein 4totheFloor Gerüst. Ich mag den. Sehr.“

– „Klingt gut. Von wem ist der denn?“

– „Von einem gewissen Brickman. Ein junger Russe. Ich kannte den bisher nicht, aber er hat es mir mit diesem Live-Set echt angetan. Nur seine Produktionen, live und so – du weißt schon.“

– „Okay. Lass laufen.“


(Direktlink)

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Nachtflugreisebegleitung: spiel:feld´s live operation with … Trinity

Man müsste da jetzt eigentlich viel zu schreiben, aber ich fasse mich kurz. ColtEPs spiel:feld hat neben regelmäßig großartigen DJ-Mixen auch Live-Sets in eigener Kategorie am Start. Der aktuelle kommt von der Australierin Trinity, von der ich bis vor drei Stunden rein gar nichts wusste. Asche auf mein Haupthaar. Dann machte ich diesen Mix an. Etwas später guckte ich in den Tab damit und dachte so, „Shice“ Ist ja schon fast vorbei.“ Dann skippte ich auf Anfang, was ich circa eine Stunde später dann gleich noch mal tat.

Ich hatte heute einen furchtbar schön aufregenden Tag und wollte eigentlich (wie meistens) schon lange den Schlaf der Gerechten in Anspruch nehmen. Ein Grund, warum das bis jetzt noch nicht geklappt hat, ist dieses Live-Set, das einen irgendwo da oben über den Wolken schweben lässt. Mit dem Wissen, dass der Flieger in dem man sitzt, irgendwann den Sonnenaufgang kreuzen wird, während da unter einem alles im Dunkel liegt und schlummert. Ein ganz wunderbare Mischung aus ambienten Techno, der mit dem Dub hinter dem Busch verschwindet, von wo beide noch die Deepness zu sich rufen. Riesengut.

Alles andere zu Trintiy findet sich hier, wo es auch ein Interview mit der Australiern gibt.

Und wenn das Set jetzt das Ende erreicht, gehe ich pennen und höre es einfach morgen früh noch mal.


(Direktlink)

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Daft Punk (Live PA) @ Borealis 97

„Homework“ gehört für mich bis heute zu den besten elektronischen Alben, die je produziert wurden. Klanglich ist bei Daft Punk davon heute nicht mehr ganz so viel übrig geblieben, aber jeder geht halt so seinen Weg. Diese Aufnahme aus dem Jahr 1997 ist so dreckig, wie der Sound den sie zu konservieren versuchte und womöglich auch so dreckig, wie die Keller, in denen derartige Aufnahmen damals halt manchmal entstanden sind. Heute Glitzeranzüge für Daft Punk, damals akustischer Staub.

Am 9. August 1997 spielten die Franzosen Thomas Bangalter und Guy-Manuel de Homem-Christo ein Liveset auf dem Borealis im Espace Grammont in der beschaulichen Stadt Montpellier. Das war vor gut 17 Jahren. Daft Punk, so der Name des gemeinsamen Acts, hatte gerade das Debütalbum „Homework“ auf Virgin herausgebracht. Es sollte die Welt der elektronischen Tanzmusik verändern.


(Direktlink, via Das Filter)

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