Gestern auf einem Foo Fighters Konzert in Colorado. Vielleicht ist Dave Grohl aktuell einfach die geilste Sau auf den großen Bühnen dieser Welt. Und die Foo Fighters muss ich auch unbedingt mal live sehen.
(Direktlink, via Laughing Squid)
-->
Zum Inhalt springen -->Gestern auf einem Foo Fighters Konzert in Colorado. Vielleicht ist Dave Grohl aktuell einfach die geilste Sau auf den großen Bühnen dieser Welt. Und die Foo Fighters muss ich auch unbedingt mal live sehen.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Bugge Wesseltoft, der mit „Yellow is the colour“ einen Song geschrieben hat, den ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde, wenn ich nur drei Songs dürfte, spielte hier mit Freunden im Neuköllner Heimathafen. Wäre ich gerne bei gewesen.
Norwegian pianist Bugge Wesseltoft has combined jazz and electronic music for nearly 20 years. When given the opportunity to do another collaborative project, he brought together those he considered friends and great inspirations: legendary French trumpeter and Blue Note artist Erik Truffaz, Turkish saxophonist and Nublu founder Ilhan Ersahin and New York’s eclectic DJ/Producer Joaquin “Joe” Claussell. Slices Live Special returns to Electronic Beats TV for this very special performance recorded at Heimathafen Neukoelln, Berlin.
(Direktlink, via EB Slices)
Und hier nochmal in seiner gänzlichen Schönheit. Hach.
2 KommentareWeil ich es schon lange hier nicht mehr hatte – und weil es gerade mal wieder sein muss. Weil das Leben so ist, wie es halt gerade sein mag. Und weil es in seiner Natur liegt, nicht zu fragen, wie du es denn gerade gerne hättest. C’est la vie.
Aber wir kriegen auch das wieder hin. So wie alles bis hierher. One love.
Und irgendwann cover ich diese Nummer. Mit all der Liebe, die ich zu geben vermag.
3 KommentareIch komme gerade vom Deichbrand zurück, stand da gestern Mittag irgendwo in der Meute und habe diesen Gig in der Sonne mehr als genossen. Es war großartig. NJOy hat jetzt einen Teil davon als Video und das beamt mich gerade ein bisschen zurück aufs Deichbrand, wo Fettes Brot heute Abend das Wochenende abschließen werden.
Dort steht zwar „ganzes Konzert“, aber dabei flunkern die ein bisschen, denn tatsächlich haben FSF ein paar mehr Songs gespielt, weshalb hier fast 30 Minuten fehlen dürften.
Und wenn die Jungs in drei Jahren wirklich Headliner sein sollten, komme ich wieder. Ganz, ganz sicher!
Einen Kommentar hinterlassen
(Foto: Feine Sahne Fischfilet)
Feine Sahne heute bei Rock am Ring, morgen dann bei Rock im Park.
Ich hätte mir den Gig heute unheimlich gerne im Stream angesehen, war aber arbeiten und habe bei 30° Grad Celcius Street Soccer gespielt, dabei laut Bob Marley gehört und mit TAH (Team alte Herren) immerhin Platz 3 errungen. Es könnte also deutlich schlechtere Gründe geben, den Auftritt von FSF nicht gesehen zu haben.
Ich hoffte, dass irgendwer das komplett hochladen würde, aber soweit ist wohl noch nicht. „Komplett im Arsch“ allerdings hat es schon mal geschafft – und man sieht, dass die Jungs verdammt viel Spaß haben. Und Fans, die Bengalos mitbringen. Gei-el!
Und wenn es zu Rock im Park einen Stream gibt, gucke ich halt Morgen. Klar.
8 KommentareHier schon sehr lange nicht mehr gehabt. Manche Dinge aber müssen sich wiederholen. Immer und immer wieder. Und nochmal und nochmal immer wieder. Für sie. Für die eine.
3 KommentareEin Monchi-Interview mit Live-Ausschnitten, aufgenommen im Hamburger Knust. Ich hätte ja echt Bock auf eine komplette Aufnahme oder Live-DVD der sich langsam zum Ende neigenden Tour.
Hach!³
(Direktlink, via Christian)
00:36 Solange es brennt
03:56 Für diese eine Nacht
06:51 Geschichten aus Jarmen
09:55 Es bleibt beim Alten
13:03 In unseren Augen
16:20 Warten auf das Meer (Knust Acoustics)
Ich mag den Olli ja irgendwie sehr. Und das schreibe ich so oft ja nun auch nicht. Vielleicht kaufe ich mir ja irgendwann auch mal noch ein weißes Hemd, das ich dann unter einem roten Strick-Pulli zu verstecken versuche. Aber eher wahrscheinlich dann doch nicht. Nur; „Irgendwann dann wirst du groß sein, und suchst deine Melodie“.
Und schon wieder ZDF-Content. Sorry dafür, aber ist halt gut.
„Ich war ein Junge… auf einem Punkrock-Konzert.
[…]
Die CDs sind zerkratzt, das Vinyl ist verbogen und auch ich bin ganz schön lädiert.
[…]
Schreib Songs in der Nacht.
Ein Mädchen kommt manchmal ins Zimmer und sagt, ‚Papa, was machst du fürn Krach?‘
[…]
Irgendwann dann wirst du groß sein und suchst deine Melodie.
[…]
Unser Song endet nie. „
(Direktlink, via Miami Schwarz)
KiNK, die lebendige Groovebox, Anfang der Woche im Boiler Room Moskau. Und es ist eine echte Freude, ihm beim Schaffen zuzusehen. Was für ein großartiger Tüp!
7 KommentareWoosh. Once more, Strahil Velchev reaffirms his position up there as one of dance music’s preeminent live forces. Sweeping effortlessly between live keyboard and controller manipulation, between dynamite DJ tricks and record picks, he remains one of the most entertaining figures to watch in house music. What’s more, he’s grinning ear to ear throughout — what a champ.