Paulo Salomao hat seine Frau dabei aufgenommen, wie sie auf Salt ’n Pepas „None Of Your Business“ mitgeht.
„The cutest gangsta I know. My wife.“
http://youtu.be/b8_H6P8kZ3Y
(Direktlink, via reddit)
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Zum Inhalt springen -->Paulo Salomao hat seine Frau dabei aufgenommen, wie sie auf Salt ’n Pepas „None Of Your Business“ mitgeht.
„The cutest gangsta I know. My wife.“
http://youtu.be/b8_H6P8kZ3Y
(Direktlink, via reddit)
Die Produzenten-Legende Rick Rubin gründete vor 30 Jahren gemeinsam mit Russell Simmons das Label Def Jam, das nicht nur Rappern wie LL Cool J oder den Beasties zu Weltruhm verhalf, sondern auch Bands wie Slayer oder Danzig unter Vertrag hatte.
Rubin ist heute Co-Chef des zu Sony/BMG gehörenden Labels Columbia Records und produziert immer noch überaus erfolgreich Musik. Seine Diskografie ließt sich wie das „Who is who“ der letzten 30 Jahre Musikgeschichte. Das Rolling Stones hat ihn nun am Ort seiner Gründerjahre besucht und mit ihm über diese Zeit gesprochen.
(Direktlink, via Devour)
Ein nicht wirklich nützliche und dennoch sehenswerte Infografik, die zeigt, wie welche Band der letzten Jahrzehnte namentlich so auf der Bühne stand. Sehenswert alleine der Idee schon wegen. Finde ich.
The colours and letters should be obvious, but just in case: S = singer, G = guitar, B = bass, D = drums, K = keyboards of various sorts, inc. computers or mixing equipments, T = turntables. If the singer regularly plays an instrument, they get a pink ring around the instrument. Multi-instrumentalists are shown with their main instrument. If you spot a mistake, feel free to email me. If you feel like writing me an email telling me that person X played the mandolin on three albums as well as the drums, please delete that email. On the whole, if there were different line-ups of bands, the classic line-up of a band is shown. (Obviously, there might be times when what I consider a classic line-up is different to what other people might consider a classic line-up.) Stage positions are approximated. There may well be footnotes. If you don’t see your favourite band here, be patient, they are likely on my „to do“ list. Thanks to Dana who suggested the name of this project.

(via this isn’t happiness)
Nachdem das mit Coolio schon recht gut funktioniert hat, will Pornhub, die vielleicht täglich am meisten Internet-Traffic verursachende Seite überhaupt, jetzt auch mehr mit Musik machen. Die neuen Vertriebswege sind offenbar unergründlich und erschließen sich mir letztendlich nicht wirklich. Aber was weiß ich schon. Einige der jungen Musikanten wird es womöglich freuen, auch wenn $5000.00 noch weniger sind, als man bei im Falle eines „Gewinns“ bei heutigen hiesigen Casting-Formaten mitnehmen kann.
Bei FACT nennen sie diese Idee süffisant „Record Label“, worauf sie am Ende sicher nicht hinauslaufen wird.
Einen Kommentar hinterlassenPornhub’s head of PR Matt Blake told Billboard that he felt that the company had “always seen a strong music presence from the beginning,” saying that artists had been uploading their own R-rated versions of songs, for example. Certainly Falty DL used the site to premiere his ‘Some Jazz Shit’ video from earlier this year, but bizarrely it didn’t feature anything untoward, apart from the groaner of a title.
Vice President Cory Price explained that while Coolio had achieved a large amount of interest in his masturbation anthem ‘Take it to the Hub’, the label were actually “looking for acts that aren’t necessarily porn-focused.” Not the word “necessarily” there, we’d guess that it would certainly be a help if they’re looking for pageviews. We can’t really see people visiting Pornhub to watch an experimental video of some CG shapes moving through space at high speed. Price does at least seem to understand this, admitting ”we’re an ad-based network looking for content that appeals to our demographic. Mature lyrics for an adult audience; no boy bands or teen-pop, for instance.”
Ein tolles Spielzeug. Hier gibt es noch mehr davon.
Found at Maker Faire in New York September 20, 2014. Pretty cool piece that used metal filings, magnets and music to dance and move in mesmerizing patterns. The piece was created by Technofrolics.
http://youtu.be/xDuyz9qrhUk
(Direktlink, via BoingBoing)
Die Idee ist nicht ganz neu, aber ich mag sie immer noch sehr. Brennidepill ist durch Reykjavik gelaufen und hat die Leute gefragt, was sie unter ihren Kopfhörern in der besten Filterbubble der Welt gerade hören.
(Direktlink, via TDW)
An sich eine ganz nette Idee, dieses Porktrack. Man gibt sein Geburtsdatum an und das Dingen wirft aus, welcher Song zum Zeitpunkt Deiner Zeugung vielleicht im Schlafzimmer Deiner Eltern gelaufen sein könnte. Allerdings bezieht sich das eher auf die Rotationen amerikanischer Radiostationen, was hier natürlich wenig Sinn macht. Vermutlich wurden einige von euch sogar auf Peter Alexander gezeugt. Oder auf ABBA! Wie das Archiv der deutschen Charts vermuten lässt. So genau weiß man das halt nicht – und in der DDR war das alles eh noch mal eine ganz andere Baustelle.
Wenn ich mich aber doch an dem hier Gegebenen orientiere, ist der Soundtrack meiner Zeugung nicht verfügbar. Wegen irgendwelcher Rechte, die UMG meinen Eltern im Schlafzimmer rückblickend nicht zugestehen will. Und überhaupt: so ganz genau will ich das vielleicht dann auch gar nicht wissen. Hihi.

(via Blogrebellen)
Alexei Yurchak hat im Jahr 2005 mit »Everything Was Forever, Until It Was No More: The Last Soviet Generation« ein Buch über das Leben in der UdSSR veröffentlicht. In jenem hatte er eine Liste, die aufzeigt, welche westliche Musik aus welchem Grund in der UdSSR lieber nicht gehört werden sollte. Alles Punk und zuviel Sex. Und Faschismus und alles. The New Scotsman hat einen Artikel dazu.

(via René)
Ich hatte hiervon ja ehrlich ein bisschen mehr erwartet, aber für so ein bisschen Klickerei in der Mittagspause reicht das Patatap allemal. Je nach Preset-Auswahl durch die Space-Taste ändert sich sowohl der zur Verfügung stehende Sound als auch die dazugehörige Optik. Was fehlt ist eine Loop und Aufnahme-Funktion und so richtig polyfon ist scheint mir das auch nicht zu sein, wenn das nicht gerade an meiner DSL-Verbindung liegt. Aber für kurz mal macht das schon Spaß. Klanglich die beste Auswahl, wenn ihr euch auf das obige Grau im Hintergrund navigiert habt, finde ich.
(Dauert ein wenig, bis der Embed geladen hat.)
(via Blogrebellen)