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Schlagwort: Music
„Schallplatte klingt einfach besser als digital!“ Ist das so? Ich mag ja Schallplatten auch sehr, mache da allerdings keine Religion draus, höre unterwegs natürlich nur digital und finde auch, dass klangliche Unterschiede da heute kaum noch feststell- bzw. hörbar sind. Ultralativ hat da mal genauer hingehört. In der Summe alles ein ziemlich subjektives Empfinden.
(Direktlink, via Maik)
Paint with Music ist sehr tolles Prokrastinationstool für den Browser, mit dem KI aus auf Wänden gemalten Strichen, Bildern, Schrift, whatever Melodien generiert, die tatsächlich gar nicht übel klingen. Man kann damit also Musik malen.
(via Zwentner)
Eine vielleicht nicht ganz erstzunehmende Bestandsaufnahme Der meistverkauftestens Songs aller Jahrzehnte in den letzten 16.000 Jahren. Mambo war ganz offensichtlich schon immer ein Ding bei der musizierenden Zunft.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ein Wow-Projekt im Browser: bei Every Noise at Once finden sich alle Musik-Genres, die als solche bei Spotify gelistet sind als vorhörbares und verdammt umfangreiches Streudiagramm. Nebst dazugehörigen Playlisten und Pipapo. Mich hat die komplette obere Psy-Trance Einbindung getriggert und ich habe Genres heute kennengelernt, von denen ich gar nicht wusste, dass es diese gibt. 5.430. Alter!
Every Noise at Once is an ongoing attempt at an algorithmically-generated, readability-adjusted scatter-plot of the musical genre-space, based on data tracked and analyzed for 5,430 genre-shaped distinctions by Spotify as of 2021-05-08.

(via swissmiss)
Einen Kommentar hinterlassenThis video was filmed while I was „peaking“ on LSD.
Back story : September 2016 (I was 23) I was dealing with a break up with my ex and work issues on a daily basis. Then depression came at me for the first time in my life.
After speaking to my family members and my good friends, my mindset was prepared to „make a change“ before having that trip and I felt that it was a good trip helping me to let go of everything that was stopping me to be a better self.I suppose this piece of music was a reflection of all my emotions scrambled together at that stage. I still remember the pain and emptiness in my gut while playing this random song. But then I felt completely relieved having to express whatever blockage it was in the performance.
I turned on my piano, closed my eyes and just let it flow. Surprisingly a song came out.
Ps. I am a classically trained piano player so improvising has never been my thing.
Das trifft den akustischen Nagel direkt auf den Kopf. Manchmal ist ein Cover ja doch besser als das Original.
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