Schon vor längerem in Russland: Upon leaving the car repair shop, the driver quickly realizes that there is a problem with the brakes on the vehicle.
Dürfte nun eine wohl umfangreichere Reparatur werden.
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Dürfte nun eine wohl umfangreichere Reparatur werden.
Ein KommentarDrei norwegische Fischer sind letzte vor der Küste von Finnmark im Norden Norwegens auf einen weißen Wal getroffen, der einen GoPro Gurt umhatte. Er schwamm auf die Fischer zu und wirkte sehr zutraulich. Man geht davon aus, dass der Wal aus Russland stammt, weil auf dem Geschirr der Schriftzug „Ausrüstung aus St. Petersburg“ zu lesen gewesen sei und hält es für möglich, dass das Tier zu Spionagezwecken ausgebildet wurde. Sicher ist das nicht, vielleicht ist der Bursche auch in Russland ausgebüchst.
Einen Kommentar hinterlassenDies ist ein zahmes Tier, das daran gewöhnt ist, Nahrung zu bekommen, deshalb hat es wahrscheinlich die Fischer aufgesucht.“ Die Frage sei nun, ob der Wal allein im Meer klarkomme.
Die russische Nachrichtenagentur „Interfax“ zitierte den Leiter eines Instituts für Ökologiefragen und Evolution, der erklärte, das russische Militär arbeite tatsächlich mit Beluga-Walen. Demnach sollen weiße Wale während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi eingesetzt worden sein.
Semipragmatische Hilfestellung auf einer Kreuzung in Russland, wie es aussieht.
Ein KommentarVor allem dann, wenn man damit am Tankeinfüllstutzen rumhantiert. So, wie neulich in Russland.
(Direktlink, via English Russia)
In mindestens drei Städten Sibiriens kam vor einer Woche schwarzer Schnee vom Himmel. Der entsteht dann, wenn sich Kohlenstaub mit Luft und Wasser mischen, was wohl auch hier der Fall war. In der Nähe der drei betroffenen Städte befindet sich das Kohlebergwerk Kemerovo.
In grim scenes uploaded to social networks and described as „post-apocalyptic“ by Russian media, Siberian residents in the cities of Prokopyevsk, Kiselyovsk, and Leninsk-Kuznetsky have shared images of their soiled, shadowy landscape – prompting at least one Twitter user to ask, „Is this what snow looks like in hell?“
The director of the Prokopyevskaya coal plant claims the black snow was the result of a broken shield at the facility, which exposed coal powder to the atmosphere – but has also said emissions inevitably escape, and „we can’t tackle coal dust in the streets“.
https://twitter.com/mbk_center/status/1095997682592698368
Is this what snow looks like in hell? EERIE BLACK SNOW falls in Siberia, Russia #snow #black #pollution #Russia https://t.co/szVuJz0TVg via @Strange_Sounds pic.twitter.com/IVCoxDU3f1
— Strange Sounds (@Strange_Sounds) February 15, 2019
(via Neatorama)
In einem russischen Museum haben sie einen 1200er Lada auseinandergenommen und als Weihnachtsbaum in einen Raum gehangen.
(via English Russia)
Ein KommentarDer Androide Boris kam neulich auf die Bühne einer russischen Technologiekonferenz, um die Welt mit seinen völlig lebensechten Bewegungen und seinem Tanz zu begeistern. Die Chose war so beeindruckend, dass sie im russischen Staatsfernsehen gesendet wurde. Boris, der modernste Roboter von allen, der von einigen Studenten entwickelt wurde.
Dann stellt sich raus: Boris ist vielleicht gar kein Roboter, sondern ein Mensch im Kostüm eines Roboters. Das zumindest behaupten englische Medien. HAHA! Ich mag die Idee. Sie wäre so schön DDR.
(Direktlink, via Misha)
Der auf dem Video gezeigte Versuch eines bewaffneten Raubüberfalls bei Moskau fand schon im Februar des letzten Jahres statt. Das Video geht aktuell mal wieder rum, ich kannte es bis eben nicht und bin trotzdem ob der stoischen Ruhe der Verkäuferin beeindruckt, die dem Räuber einfach mal keinerlei Beachtung schenkt, bis ihre Chefin ihn aus dem Ladengeschäft komplimentiert.
Offenbar hatte weder die Beleg- noch die Kundschaft in diesem Moment Zeit für derlei Fisimatenten.
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