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Schlagwort: Space

57-Jähriger bricht Baumgartner-Rekord und hüpft aus der Stratosphäre mit Fallschirm auf die Erde

Das ging fix. Keine zwei Jahre hat es gedauert, bis Alan Eustace mit einem Fallschirm aus 41.000 Metern von einem mit Helium gefüllten Ballon auf die Erde gesprungen ist. Ganz ohne Brausehersteller und Live-Stream (Verdammt!) eher still und leise für die Paragon Space Development Corporation.

„Es war wunderschön. Man konnte die Dunkelheit des Weltraums und die Schichten der Atmosphäre sehen“, sagte Eustace, der in seinem Hauptberuf Manager innerhalb eines großen Internetkonzerns ist, der „New York Times“.

Eustace stieg über Roswell im Bundesstaat New Mexiko in einem Heliumballon an den obersten Rand der Stratosphäre auf. Dabei baumelte er in einem Spezialanzug an einer Konstruktion unter dem Ballon.

„Alan Eustace dove from a high-altitude balloon soaring at approximately 135,000 feet. Felix Baumgartner held the record at 128,000 feet.“


(Direktlink)

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Erde und Mars aus Sicht des Mondes

Konkreter Größenvergleich zwischen Mars und Erde, geknipst von der NASA vom Mond aus. Hier in ganz, ganz groß.

Normally, the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) has its cameras fixed on the surface of the Moon. But on May 24, 2014, flight engineers directed the spacecraft to turn back for a quick look at Earth and one of our closest planetary neighbors—Mars.

When the spacecraft’s LROC camera captured this image, Earth was about 376,687 kilometers (234,062 miles) away from LRO and Mars was 112.5 million kilometers away. In other words, Mars was about 300 times farther from the Moon than the Earth. (Note: Mars has been contrast-stretched in order to improve its visibility.)

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(Foto: NASA, via io9)

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Blick von der ISS

Ich scheiß‘ mich ein, wenn ich in einen Flieger steigen muss, aber für den Blick würde ich auch höher fliegen wollen. Und wenn es der letzte wäre.

Watch along with Expedition 38 crew members Mike Hopkins and Rick Mastracchio as they look at various cities across the globe from the vantage point of the Cupola on-board the International Space Station…


(Direktlink, via BoingBoing)

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Ein Echtzeit-GIF der Erde

Das hat gerade noch gefehlt. Ein GIF der sich drehenden Erde in Echtzeit. „I got bored and made a real-time gif of Earth„. Gut, man muss sich schon ein bisschen Zeit nehmen um das in seiner Gänze genießen zu können, aber von Nichts kommt bekanntlich auch Nichts. In dem GIF stecken 384 Frames, die je 255 Sekunden zu sehen sind. Das Ende für jedes mobile Datenvolumen, obwohl die 4 MB da noch recht schlank scheinen.

Und weil sich soviel Zeit diese Menschen im Internet ja gar nicht nehmen wollen, wurde ganz schnell wieder „Fake“ gebrüllt. Dann kam eben ein anderer und hat das GIF einfach ein wenig schneller gemacht und siehe da, es dreht sich. Für die Ungeduldigen. Aber auch die finden dann noch was zu mäkeln: „Der Besserwisser möchte anmerken, dass die exakte Dauer einer Umdrehung 86.164,1 Sekunden beträgt – das GIF ist zu langsam ;)“ Muss ja alles seine Ordnung haben.

(via @Gilly)

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Der Klang des Alls

Ich bin mir nicht ganz sicher, das hier nicht schon einmal gehabt zu haben, habe es auf die Schnelle auch nicht gefunden. Deshalb der Vollständigkeit halber: NASA Space Sound.


(Direktlink, via reddit)

Ursprünglich gab es dazu vor Jahren auch mal ein Projekt, welches den Klang des Alls als Live-Stream auf die Erde und in die Rechner sendete. Läuft bei mir hier gerade nicht mehr, kann sein, dass der mittlerweile Offline ist.

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Listeners will hear the acoustic output of radio telescopes live. The content of the live transmission will depend on the objects being observed by partner telescopes. On any given occasion listeners may hear the planet Jupiter and its interaction with its moons, radiation from the Sun, activity from far-off pulsars or other astronomical phenomena.

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Seifenblasen im Weltall

Soap Bubbles in Space. Ahhhhhhh!11!!!

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(Symbolfoto unter CC BY 2.0 von Fernando.Kokubun)

Kaum zieht die Schwerkraft nicht mehr an ihnen, beweisen Seifenblasen erstaunliche Stabilität: In der Schwerelosigkeit leben sie deutlich länger, ein Nadelstich macht ihnen nichts aus, und auch zusätzliche farbige Flüssigkeit haftet ohne Probleme an der stabilen Seifenblase. Das sind die erstaunlichen Ergebnisse, die Astronaut Alexander Gerst mit einem Versuch auf der Internationalen Raumstation ISS herausgefunden hat. Das Experiment hatte sich im Schülerwettbewerb „Aktion 42“, den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der europäischen Weltraumorganisation ESA und der Stiftung Jugend forscht durchführte, als Gewinnervorschlag durchgesetzt.


(Direktlink, via Swen)

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