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[Sponsored Post] IKEA – Everyday Heroes

Was würden wir eigentlich ohne Klobürstenständer oder Klopapierhalterungen machen? Für Zweiteres fällt mir noch was ein, für Ersteres habe ich spontan nicht so wirklich eine Idee. Höchstens ganz auf die Klobürste verzichten oder die dann einfach so in Ecke… Lassen wir das.

Es sind die kleinen Dinge, die die eigene Behausung, genannt Wohnung, so praktisch machen – zumindest sollte das so sein. Der Griff, der genau dort hingeht, weil man bestimmte Dinge an genau dem Platz erwartet, an den man sie hingestellt oder abgelegt hat. Weil man diese Dinge nicht ohne Grund auf irgendeine Weise genau dort hingetan hat. Das Schlüsselbrett, der Brotkorb, die Schublade, in der man seine Pfannen aufbewahrt, das Sneaker-Regal. All das begleitet uns täglich. Und wenn ich mir gerade vorstelle, dass das irgendwann alles mal nicht an seinem Platz stehen würde, dann würde zumindest mir schon etwas fehlen und an Chaos hätte ich zumindest kurzfristig so einiges mehr.

Man denkt wohl kaum darüber nach, weil eben alles immer schön an dem Platz ist, an den man es gestellt hat. Weil es genau so sein soll.

IKEA denkt mit „Everyday Heroes“ mal an genau jene unscheinbaren und dennoch alltäglichen Gegenstände und kleine Helferlein nach. An diese, an die man sich so schön schnell gewöhnt und an den Platz an dem sie liegen. Die alltäglichen Helden des eigenen Haushalts. Diese erzählen jetzt auf Twitter täglich ihre ganz eigenen Geschichten.

Meine Pfannen liegen übrigens in einer Bananenkiste unter dem Herd. Weil es so schön praktisch ist und ich nirgends eine Schublade mit den Maßen bekommen habe, aber das nur am Rande.


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[Sponsored Post] Ein Baustoff aus Pilzen, härter als Beton: Mazda – „Rebels with a cause in the world“

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Pilze kennt man zum Essen. Manche berauschen sich auch an welchen, habe ich mir sagen lassen. Auch das Schimmel und Hefe Pilze sind, sollte hinlänglich bekannt sein. Da hört das allgemeine Wissen über Pilze bei mir allerdings auch schon auf.

Es gibt allerdings Menschen, die sich sehr viel intensiver mit Pilzen auseinandersetzen: Mykologen. Sie haben sich der Wissenschaft der Pilze verschrieben. Einer von ihnen ist Phillip Ross. Er hat einen zu 100 % organischen wasser-, schimmel- und feuerfesten Baustoff entwickelt, der fester als Beton ist und komplett aus Landwirtschaftsabfällen hergestellt wird. Klingt erstmal schwer glaubhaft, aber das Video zeigt, was der von ihm entwickelte Baustoff tatsächlich kann und das ist einiges. Erstaunlich, wozu Pilze also gut sein können. Wäre schön, wenn es diese Technologie tatsächlich irgendwie in den Alltag schaffen würde.

MushroomPhilRoss

Unten ein kurzer Teaser, das komplette Video findet sich hier. Entstanden ist es im Rahmen von Mazdas Kampagne „Rebels with a cause in the world“, die sich mit Rebellen beschäftigt, die inspirierende Ideen haben, um die Welt ein kleines Stücken besser zu machen. Mazda hat sich mit den Innovatoren, Künstlern, Ingenieuren oder Herausforderern getroffen und ihrer Idee je einen Kurzfilm gewidmet, die man sich alle hier ansehen kann.

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[Sponsored Post] Ausprobiert: Acers Aspire Switch 11

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Ich wurde kurz vor Weihnachten gefragt, ob ich nicht mal das Acer Aspire Switch 11 testen wollen würde. Das traf sich gut, die Frau des Hauses will schon seit Monaten ein neues Tablet, da ihr Rechner irgendwie zu umständlich und das Telefon zu klein ist. Also sagte ich „Ja“ und ließ mir diesen Hybriden aus Tablet und Netbook zuschicken.

Ich bin nicht so der Nerd – ich will so ein Gerät auspacken, anmachen und ich will vor allem, dass es läuft, ohne das ich 3764 Einstellungen tätigen muss. Einer der Gründe, warum ich vor 10 Jahren von Windows zu OSX wechselte. Seitdem habe ich mit Windows nicht mehr soviel zu tun. Aber ich habe vorher einiges von Windows 8 gesehen und dachte, auf einem Tablet könnte sich das ganz gut machen.

Man schickte mir, was sich bald als etwas blöd rausstellte, die kleinste Ausgabe. Intel Atom CPU Z3745 mit 1,33GHz nebst 2 GB Ram und 32 GB SSD, auf der neben dem Betriebssystem nicht mehr wirklich viel Platz bleibt. Zum Testen reicht das, zum wirklich damit Arbeiten dürfte es ruhig eine der größeren Ausführungen sein, die – natürlich – dann auch etwas teurer sind, klar.

Haptisch ist das Gerät eine schöne Sache, es wirkt robust und liegt gut in der Hand, wenn man das so sagen kann. Ich mag die steckbare Tastatur sehr, da ich ungern auf einem Touchscreen schreibe. Was hier fehlt allerdings ist eine Beleuchtung, an die ich mich mittlerweile sehr gewöhnt habe. Die Tastatur kann in verschiedene Positionen gesteckt werden, so dass das Teil immer einen guten Stand hat. Das Display wird als „besonders robust“ verkauft, was ich nach vier Wochen in den Händen (m)eines Kindes durchaus so unterschreiben würde. Kein Kratzer, keine Schläge, einen ohne weiteres überstandenen Sturz aus geringer Höhe.


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Für das, was ein Tablet so machen muss, ist das Aspire Switch mit dieser Ausstattung optimal. Surfen, Mails und Dokumente schreiben, Netflix, Audio-Streaming, wobei der Sound natürlich dem eines Tablets entspricht, und so was eben. Wir haben einige Apps geladen, die im Bereich Spiele zu haben sind. Primär kindlicher Natur.

Eigentlich hatte ich auch vor, Traktor zu installieren und damit zumindest testweise ein DJ-Set zu spielen, habe mich dann allerdings von der kleinen SSD davon abhalten lassen. Mittlerweile habe ich eine zweite Micro-SD-Karte dazu gesteckt, was anders als bei Apple ja wunderbar funktioniert. Der Nachteil daran ist, das man Systemabläufe, wie das Importieren von Fotos dann auf diese Karte routen muss. Also in den Einstellungen rumkrempeln, was ich ja halt so ungern tue. Denn wenn man die Windows 8 Kacheloberfläsche verlässt, ist halt doch alles noch ganz Windows. Auch musste ich in vier Wochen das Gerät „Neustarten“, weil sich irgendwo aufgehängt hatte. Das liegt aber wohl eher am Betriebssystem und weniger am Gerät selber.

Fazit: Ja, ich kann auch Windows auf einem Tablet haben. Und zwar so, dass das Spaß macht. Für den Preis kann man nicht wirklich viel verkehrt machen, auch wenn ich bezüglich der Ausstattung dann doch lieber etwas mehr ausgeben würde, was sich am Ende ganz sicher auch auszahlt. Die Frau des Hauses hat ein neues Tablet und auch das Kind ist sehr zufrieden damit.

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[Sponsored Post] #BeOkinawa

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Ich war mein Leben noch nie in Japan und so richtig habe ich Japan als Reiseziel – warum auch immer – so gar nicht auf meinem Schirm. Ich kenne Leute, die in Tokio waren – Tokio soll toll sein. Alles was ich in romantischer Erinnerung an Japan habe, sind die Bilder der mitunter großen Psy Trance-Feste, die dort einst vor manchmal beeindruckender Gebirgskulisse stattgefunden haben. Ob es die dort immer noch so gibt, weiß ich nicht.

Okinawa also, Japans südlichste Präfektur, bestehend aus drei großen Inselgruppen und weiteren Inseln, die zu keiner der drei größeren Inselgruppen gehören. Klingt nach Sonne, Meer und Palmen irgendwie. Aber ich war halt nie da. Offenbar bin ich damit nicht alleine und so holte sich Okinawa im letzten Jahr einfach mal ein paar Leute dorthin, die ebenso nie vorher da waren. Diese konnten dann alle auf ihre ganz individuelle Weiße Okinawa so für sich entdecken. Hat ja jeder einen anderen Blick und vor allem auch unterschiedliche Triebkräfte, so eine Reise für sich zu machen. Obwohl „nur für sich“ nicht ganz stimmt. Es gibt dazu diese Website, auf der alle der Reisenden ihre Erfahrungen in Bild und Videoform dokumentiert haben: BeOkinawa.

Dort finden sich sieben Menschen aus der ganzen Welt, die alle mit einem anderen Background nach Okinawa fuhren. Ein Musiker, eine Tänzerin, eine Bloggerin, ein Bar Tender, eine Taucherin, ein Sportler und eine Instagramerin trafen dort auf einen Guide, der Okinawa in seiner Hawaiihemdtasche trägt. Ich glaube ich wäre auch gefahren, wenn man mich gefragt hätte. Es scheint für jeden dort etwas zu entdecken zu geben.

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Und so erzählen die Reisenden über ihre Sicht der südlichsten Präfektur Japans. Auch auf diesem YouTube-Account, der noch mehr als nur die Reisevideos hat.

So wie Seattle Dredge, die aus Kanada kommt, einen Travel Blog schreibt und leidenschaftlich ihren Instagram-Account füttert. Klar, dass ihr Blick natürlich sehr davon geprägt ist.

In 2011, Seattle started a travel blog called Seattle’s Travels, which now has over 50,000 visitors per month. She also has over 30,000 followers on Instagram, where she keeps her loyal fans captivated every month with new and inspiring travel photos from all over the world.

Seattle has travelled a lot in her 26 years, but she has never been to Japan and is excited to share her adventures with you and her social media followers. Check out her photography episode to see her tips on taking the perfect travel photo.


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Oder Josh Harris, der selbst nicht trinkende Bar Tender aus San Francisco, der sich am für Okinawa typischen Awamori versucht.

Though not a drinker himself, Josh has a huge love and appreciation for the craft of brewing and distilling liquor and is always on the lookout for new ways to make cocktails. In Okinawa, we will introduce Josh to the oldest distilled liquor in Japan, Awamori, and challenge him to make the perfect Awamori cocktail.


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Ich sag‘ ja: da scheint für jeden was dabei zu sein – vielleicht nehme ich Okinawa ja doch noch in meine „Sehen-bevor-ich-sterbe“-Liste auf. Sonne, Meer und Palmen.

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[Sponsored] H.P. Baxxter bei Edeka: Hyper günstig einkaufen

Ich muss die Musik von Scooter nicht mögen um einzuräumen, mir vorstellen zu können, mit H.P. Baxxter dennoch gerne mal einen saufen zu gehen. Ich kann das gut trennen. Denn Fakt ist: kaum keine andere Combo in diesem Land zieht 20 Jahren so konsequent ihr Ding durch, ohne auch nur ein bisschen was auf all die Hater zu geben. Und das ganz ohne sich immer selber viel zu ernst zu nehmen. Dö döp Döp Döp Dödödöpdöpdöp.

Ob ich mit Herrn Baxxter auch gerne mal zusammen einkaufen gehen wollen würde, kann ich nicht sagen – tendenziell wohl eher nicht so. Da haste ja keine Ruhe. Erstmal kennt den ein jeder und zweitens fangen alle an zu brüllen. So wie bei Edeka. How much is the Leberwurst?


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[Sponsored] Bose mit der Geschichte hinter Fatboy Slims „The Rockafeller Skank“

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Bose fährt gerade um die Welt und lässt sich für #ListenForYourself von Musikern die Geschichten erzählen, die hinter ihren vielleicht größten Erfolgen stecken. So plaudern the Hives, Bloc Party und eben Fatboy Slim hier über „The Rockafeller Skank“.

Das ist ziemlich kuhl, weil er hier in einem Studio sitzt, dass dem unseren von damals nicht ganz unähnlich ist. Der Atari ST (mit ich glaube Cubase), die alten Akai-Sampler und das Nordrack standen so bei uns auch. Schön auch die ollen Disketten und die ganzen Acid-Smilies. Da kommt ein wenig Nostalgie in mir hoch.

Und dann erzählt er eben, wie das damals so war mit „The Rockafeller Skank“, mit dem quasi ein ganzes Genre gründete, und was danach alles so passierte. Vielleicht einer der ersten echten internationalen Superstars der elektronischen Musik und macht dennoch immer einen irgendwie bodenständigen, nie abgehobenen Eindruck. Ich mag das.


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(Sponsored Post) Line Up-Update und Verlosung: 2×1 Ticket fürs Electronic Beats Festival Leipzig, 21.11.2014

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Nächsten Freitag am 21.11. findet im Täubchental in Leipzig das nächste Electronic Beats Festival statt. Nach dem die EBler der Telekom im Sommer viel in Osteuropa unterwegs waren, wird das für sie nun der diesjährige Festivalabschluss. Musikalisch wird dieser in den Händen von Wild Beasts, Sylvan Esso, Asbjorn und Shura liegen. Eigentlich waren die Mädels von Warpaint als Headliner geplant, mussten allerdings leider absagen. Der sich dadurch ergebene freie Slot wird nun vom amerikanischen Electro-Pop-Duo Sylvan Esso gefüllt, die das ganz sicher auch sehr ordentlich über die Bühne bringen.

Wild Beasts flirt with genres themselves, but if we had to describe the output from these UK boys, we’d probably settle on “the kind of electronic pop you wish more people made, basically”. And we do mean basically—the sounds coming from Wild Beasts are spartan indeed, but crafted together so cleverly as to be imminently absorbing. The key here is in the emotion embedded in each lyric: Tom Fleming and Hayden Thorpe’s ping-ponging vocals not only play well together, they act as two parts of the same—weaving in and out together, telling stories of love, lust and life. Expect to be moved.

Denmark’s Asbjorn keeps his sound firmly rooted in poppy electronica, but it, too, rests high in the emotional spectrum. The use of organic instruments such as full string ensembles could be the reason, but it’s just as likely to be the amount of heart the young producer puts into his melodies. With her captivating stage performance, British/Russian singer Shura is the perfect addition to Asbjorn’s delicate compositions. Her recent single “Just Once” evokes the hazy, broken innocence of early nineties divas like Paula Abdul and has seen her drawing comparisons to the impeccable Blood Orange. Turn the lights down low . . . this EB Festival is for lovers.

Die Tickets für die Nacht kosten 19,00 EUR und können hier bestellt werden. Wer sich das allerdings sparen möchte, hat hier jetzt die Gelegenheit 2×1 Gästelistenplatz für den Abend abzugreifen. Wie die haben möchte, tippt bis Sonntag, den 16.11.2014, 18:00 Uhr, unter Angabe einer gültigen Email-Adresse einen Kommentar unter diesen Beitrag und wird bis Montag benachrichtigt. Sollten das zwei als mehr Leser tun, entscheidet wie immer Random.org, an wen die Plätze gehen. Viel Glück!

(Sponsored by Electronic Beats established by Deutsche Telekom)

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[Sponsored Post] Serie komplett: Mann/Frau – Aus dem chaotischen Leben zweier Großstadtsingles

Die von UlmenTV produzierte Serie Mann/Frau – Aus dem chaotischen Leben zweier Großstadtsingles, über die ich hier schon mal bloggte, ist jetzt komplett auf YouTube und kann somit am Stück gesehen werden.

Er wurde gerade von seiner Freundin verlassen. Warum, weiß er selbst am besten. Anfühlen tut es sich trotzdem schlimm. Sie ist irgendwie die ganze Zeit solo. Mit den Männern ist es mindestens so schlimm wie mit den Jobs. Er ist auf der Suche. Sie ist auf der Suche. Suchen ist schwer, finden noch schwieriger.


(Direktlink, sponsored by Ulmen TV)

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[Sponsored Post] Hotelpage soll zwischen Sportwagen auch mal einen Truck einparken: Volvo Trucks – The Casino

Nachdem schon ein Hamster einen Truck von Volvo steuerte und Van Damme auf zwei LKWs der Marke einen rollenden Spagat hinlegte, geht Volvo jetzt nach San Remo in Italien und stellt den gerade erst als Parkservice-Mitarbeiter für das Casino eingestellten Ambrogio Adani vor eine nicht ganz leichte Aufgabe. Während das Einparken von Luxus-Karossen für ihn keinerlei Probleme darstellt, scheint ihm die selbe Aufgabe in einem Truck nicht ganz geheuer. Wer kann’s ihm verübeln.

„Wir wollten sehen, wie der Parkservice-Mitarbeiter reagiert, wenn er aufgefordert wird, einen großen Lkw zu parken. Wie verhält er sich? Wird er es versuchen?,“ so Regisseur Henry Alex Rubin.

Adani versuchte es nicht, stattdessen sah er sich sehr intensiv in der Gegend um, so als würde er versteckte Kameras wittern.

„Als mir klar wurde, dass ich den Lkw parken sollte, ist mir das Herz in die Hose gerutscht. Ich dachte nur ‚Wie soll ich das denn machen?’“, so Adani.

Ob sich so ein Truck ebenso leicht steuern lässt wie in Sportwagen, geht aus dem Clip leider nicht hervor, aber vielleicht bringt das Behind The Scenes Video da ja Klärung.


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[Sponsored Post] IKEA experimentiert mit Zeitreise 2

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Nachdem im letzten Clip Adam und Sofi von IKEA per Hypnose durch die Zeit geschickt wurden, dürfen Jeff and Beth es ihnen jetzt gleich tun. Auf einmal haben die Beiden Kinder in verschiedenen Altersstufen und dürfen sich mit deren Bedürfnissen auseinandersetzen. Wohl keine leichte Aufgabe für jene, die von jetzt auf gleich zu Eltern werden.

Und ich bleibe dabei: ich glaube, dieses Hypnose-Dings wäre nichts für mich.

Justin Tranz hat mehr als 6.000 Bühnenauftritte hinter sich und ist der bislang einzige Hypnotiseur, der offiziell am Broadway aufgetreten ist. Er hat Tausenden dabei geholfen, mit dem Rauchen aufzuhören, abzunehmen oder andere persönliche Ziele zu erreichen. Außerdem hat er mit Fachleuten aus der Medizin, Führungskräften aus der Industrie und Sportlern unterschiedlicher Disziplinen bei Wettkämpfen zusammengearbeitet.

Bei dem Time Travel Experiment arbeitet IKEA mit Tranz zusammen, um Ereignisse ins Rampenlicht zu rücken, die unser Leben und unseren Alltag verändern. In diesem Film wird gezeigt, was es bedeutet, Eltern zu werden, eine der größten Veränderungen im Leben eines Menschen überhaupt.


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