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Schlagwort: stream

Flight Facilities – Two Bodies (Robag Wruhme’s Endara Wassby Remix)

Mixmag sorgt gerade für den Stream dieses Remixes, den Robag Wruhme für Flight Facilities‘ „Two Bodies“ gemacht hat. Schönes Ding, wie eigentlich immer, wenn Wruhme etwas aus seinem Studio in die Welt entlässt.

Last year the hotly-anticpated debut album ‚Down To Earth‘ by Flight Facilities was released and the Australian duo are soaring at dizzying heights that they’ve not reached before.

To support the album, the pair ventured on a month-long world tour that saw them fly to London, Sydney, LA, New York and Dublin and now they’re back with some hefty remixes of the stand-out tracks.

‚Two Bodies‘ features the vocal talents of Emma Louise and has been transformed by German king of weird and wonderful techno, Robag Wruhme. His ‚Endera Wassaby‘ remix is a frankly beautiful composition and follows Robag’s winning formula.

He slices and dices the track and adds a whole new level of depth by combining utterly serene synths with abrasive yet magical tones. It’s a hard one to describe so listen below and fully immerse yourself in Robag’s intelligent vision, you won’t be disappointed.


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Stream: Om Unit – Inversion EP

Bassgarant Om Unit hat gestern auf Goldies Label Metalheadz eine EP veröffentlicht, die mit 9 Tracks nicht nur ziemlich umfangreich ist, sondern sich soundmäßig doch ziemlich auf den guten alten Jungle bezieht. Kein Wunder, durfte sich Jim Coles an der Sample-Bibliothek von Goldie selbst bedienen. Schade das einige Tracks im Stream nur „Snippets“ sind. Dennoch schönes Ding!

Om Unit was schooled via Metalheadz. Although he earned his stripes via Hip Hop as DJ 2Tall it was breakbeat-hardcore and Jungle that shaped his attitude towards electronic music and the ferocious trail blazing of the Metalheadz crew was an undoubted inspiration.

Thus it makes perfect sense that his take on this sound, his contribution to moving this sound forward comes via Metalheadz. The sonic nature of the project is rooted in London, Chicago and Detroit- Drums, Subs and Textures.


(Direktplaylist, via Johannes)

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Banks – Brain (Produced by Shlohmo)

Neues von dem uns weltliebsten auf die Bremse-Treter Shlohmo. Zwar ohne Download-Option aber immerhin im Stream. Er hat für Banks die Nummer „Brain“ produziert. Seine unverwechselbare Handschrift hat er mit fettem Edding drunter geklatscht, auch wenn die Nummer ganz klar nach einer Orientierung Richtung Billboard-Charts klingt. Es sei ihm erlaubt.


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Whitney Houstons „I Wanna Dance With Somebody“ im Stumbleine Rework und ne geile EP

Der mir lieblingsweltschönste Stumbleine hat seit ein paar Tagen mit „Things Don’t Sparkle Like They Used To“ eine neue EP am Start. Das Ding kann man sich für ein paar Euro auf Bandcamp ziehen, was ich längst getan habe, habe ich doch bis zum 01.01.2014 noch drei Sets vor mir, die ihren Schwerpunkt auf Hängematten-Musik haben sollen. Das mag ich gerne. Wie auch immer.

Die EP ist wie fast immer alles von Stumbleine absolut großartig. Diese eine Nummer hier aber hat gerade mein Herzchen ein bisschen schneller hüpfen lassen. Er nimmt sich Whitney Houstons „I Wanna Dance With Somebody“ und schreibt das Ding mit seiner unverwechselbaren Handschrift ins 21 Jahrhundert. Klasse. Auch weil ich immer denke, dass man aus Müll keine Bonbons machen kann, aber kiekt, das geht!


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Hier die komplette EP im Bandcamp-Stream.


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Snippets: Burial – Rival Dealer EP

So, da sind dann wohl die Snippets der am 16. neu erscheinenden Burial EP „Rival Dealer“. Wo auch immer die herkommen mögen, aus einem offiziellen Kanal wurden die nämlich nicht gezogen, glaube ich. Die ersten beiden Nummern ganz wunderbar nebelig und ambient, mit „Rival Dealer“ als dritte Nummer gibt es dann ordentlich auf den Arsch. Die Nummer habe ich tatsächlich erstmal drei mal klicken müssen um da überhaupt ein Konstrukt erkennen zu können. Aber dann zündet sie. Soundcloud hat die Snippets mittlerweile gekickt, aber Hyperdub selber hat sie jetzt online, was beweist, dass die kein Fake sind.


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Massive Attack „Heligoland“ Album Stream

Am 8. Februar ist es soweit und die Trip Hop Meister von Massive Attack hauen, nach sieben Jahren, ihren fünften (regulären) Longplayer raus. Das Werk wurde doch tatsächlich nach dem deutschen Eiland Helgoland benannt. Neben „Standard“ Gast Vokalist Horace Andy werden noch weitere illustre Gäste auf dem Album vertreten sein. Damit man die Katze nicht im Sack kaufen muss könnt ihr euch hier schon mal das komplette Album als Stream zu Gemüte führen. Facebook-Fans von MA können hier auch noch das Remix Album im Stream genießen.

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