„A video from 1993 when the Internet was just making its premiere in the world.“
(Direktlink, via Peter Glaser) Einen Kommentar hinterlassen
„A video from 1993 when the Internet was just making its premiere in the world.“
Sich einfach mal „die gute, alte Zeit“ zurückholen und feststellen, was man alles so vermisst.
On day 6 I accidentally wore Crocs – arguably the greatest technological invention of all time, and one which was NOT available in all its glory in the 1980s. Please accept my most humble and heartfelt apologies for this irredeemable travesty.
Falls das mal irgendwer gebrauchen kann: es ist gaaaannzz einfach.
For this type of television and Macbook, you’ll need:
1. A functional television
2. USB-C to HDMI Adapter
3. HDMI Cable
4. HDMI-to-Composite Video Adapter (check that it’s not Composite-to-HDMI)
5. Composite Video Cable (the yellow plug)
6. RF Modulator (check thrift stores)
7. Coaxial Cable (that thick screw-on cable)
8. Screw Terminal Matching Transformer
Once everything is connected, make sure that the TV is set to same channel as indicated on the RF Modulator Usually there is a “Channel” switch on the side. You might need to adjust the Horizontal and/or Vertical controls.
Easy.
Ein Kommentar
„About segments, the 7 segment display and alternative designs.“
Lange vorm Streaming und selbst lange vor meiner Geburt die Highlights der Funkausstellung im Jahr 1991. Hübsche Sachen dabei. Besonders die 7-inch Musikbox für die heimische Wohnstube.
https://www.youtube.com/watch?v=3QyiJ7Pzpf0
(Direktlink)
Kein Geheimnis, dass auch die Kassette als Medium wieder zurückkommt, wobei ich gerade nicht weiß, wie es um eine Renaissance der Apspielgeräte für Kassetten aussieht und ob da aktuell auch was nachkommt. Aber dieses hübsche Teil, hier das an die Braun Designs der 1970er erinnert und in Hong Kong bei NINM entwickelt wurde, ist ein echter Hingucker, wie ich finde. Es verbindet Analoges mit dem Digitalen, spielt Kassetten und kann Bleutooth. Schönes Ding und mit 150 Euro gar nicht mal so teuer. .
(via Core77)
Falls irgendwer dachte, dass die tausenden Portionen Sushi, die täglich in Supermarktregalen landen, von irgendwelchen fleißigen Leute von Hand zubereitet werden: werden sie natürlich nicht. Auch dafür sind Roboter zuständig und die müssen ja auch erstmal gebaut werden. Hier der Herstellungsprozess eines Sushi-Roboters, der dann 4800 Sushis pro Stunde zubereitet.
Nicht mehr überraschend, aber immer wieder noch beeindruckend, was man aus Lego alles auch fernab vom kleinen Spaß nebenbei so stecken kann. Hier sieben verschieden Wasserpumpen von Brick Technology.
Building and testing 7 different motorised Lego water pumps. Each electric water pump is placed in a basin. The basins are connected into a circle. Each pump/basin has a water level sensor that adjusts the speed of the pump motor to avoid overflow. Things to consider: Pump type, flow rate, motor speed and pump speed.
https://youtu.be/kZvE6ESK_wI
(Direktlink, via Source)
Robotertechnologie sind auch in der Landwirtschaft mittlerweile gängiges Thema. So kümmert sich dieses Exemplar hier mittels Einsatz von Lasern um die leidige Vernichtung von Unkraut auf den Feldern. Und das ziemlich selbständig und „organic“.
https://youtu.be/vSPhhw-2ShI
(Direktlink)
https://youtu.be/AP0yiOI8Qas
(Direktlink)
Vacuum Fluorescent Displays, kurz VFD, gehört auch zu den Technologien, die uns wie selbstverständlich über viele Jahre lang hinweg begleitet haben und perspektivisch dennoch irgendwann obsolet werden könnten. Hier ein kurzer Abriss über die gerade im Dunkeln so viel Freude bringenden Fluoreszenzanzeigen.
Vakuumfluoreszenzanzeigen sind zwischen einer durchsichtigen Glasscheibe und einer rückseitigen Basisplatte, die üblicherweise ebenfalls aus Glas besteht, aufgebaut. Die Platten sind am Rand mit Glaslot verbunden oder miteinander verklebt, das dazwischen liegende Anzeigesystem befindet sich im Vakuum. Vor den die Anoden bildenden Leuchtsegmenten ist ein dünner, mit Oxiden beschichteter Wolfram-Heizdraht gespannt (direktbeheizte Kathode), von diesem werden thermisch Elektronen emittiert (Glühemission) und fliegen bei anliegender Spannung zu den Anoden-Segmenten. Die Leuchtstoffschicht („Phosphor“), mit der die Anoden bedeckt sind, beginnt beim Auftreffen der Elektronen zu leuchten wie im „Magischen Auge“ oder in Bildröhren. Direkt vor den Anodensegmenten ist ein Gitter angebracht, mit dem der Elektronenstrom gesteuert bzw. die Elektronen abgestoßen werden können (siehe auch Triode).
Ein Segment der Anzeige leuchtet, wenn sowohl das Gitter als auch die Anode elektrisch positiv gegenüber der Kathode sind. Die Spannung zwischen Anode und Kathode liegt zwischen ca. 10 und 50 Volt.