Ein bisschen faszinierende Spiralen aus kleinen Modelleisenbahnen. Zusammengesetzt von James Risner.
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Es gibt immer einen, dessen Montag noch schlimmer ist. So wie bei einem 61-jährigen Fahrdienstleiter in Westerstede-Ocholt, der sich nach einem Missgeschick in Selbsthilfe versuchte.
Der 61jährige Fahrdienstleiter leitet zunächst eine einfahrende E-Lok auf ein Nebengleis ohne Oberleitung, wo sie zum Stehen kommt und eigentlich eine Diesel-Lok benötigt, um wieder auf das richtige Gleis rangiert zu werden. Der Aufwand der Anforderung scheint ihm dann allerdings zu groß, woraufhin er sich entschließt, mit seinem privaten PKW das Gleisbett zu befahren, um die Lok wieder auf das Gleis mit Oberleitung zu ziehen. Als er das Gleisbett dann eine Fahrzeuglänge befahren hat, gerät er mit allen Reifen zwischen die Bahnschwellen und fährt sich dermaßen fest, dass nun ein Abschlepper angefordert werden muss, um den PKW zu bergen. Eine Gefahr für den Zugverkehr bestand nicht, da zu dieser Zeit kein Verkehr stattfindet.
Wäre natürlich interessant zu wissen, um welche Art von PKW es sich dabei handelte. War es ein SUV? Nein? Dann haben die Dinger ja vielleicht doch eine Daseinsberechtigung. Weil es mit so einem vielleicht geklappt hätte. Ja? Dann können die ja nicht mal so was!
7 KommentareHipHop wie früher. Mit den richtigen, den wichtigen Themen. Ich mag’s. Sehr. Und die ganzen alten Säcke dabei.
„Ich respektier Jungs, die noch nachts rausgehen und Wholecars malen.“
Ha!
“Mit “Graffiti – We created a Monster” wurde der längste, deutschsprachige Rap Posse Track zum Thema Graffiti aufgenommen. Im Rahmen der Retrospektive im musealen Kontext, von Wow123 a.k.a BED / Markus Genesius, mit dem Titel Knotenpunkte 1988-2018, in einem Bremer Museum. 14 Rap- und Dj-Protagonisten waren am dem Song beteiligt. Eine absolut großartige und unglaubliche Konstellation von deutschen RAP Ikonen und den jungen Wilden:
AtomOne(TooStrong)
Puredoze(Too Strong)
Shiml
Flomega
Flowinimmo
Skor82
Lakmannone
Crak(No Remorze)
Shady13
Spax
Dj Stylewarz
Dj Mirko
Dj Special.T & Mr. Mar (Stieber Twins)”
(Direktlink, via I ❤ Graffiti)
Ein KommentarMit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit hat der Fahrer das so nicht gewollt, seine Fahrgäste konnten trotzdem zuhören, wie er sich in der Fahrerkabine während der Fahrt zumindest einen Porno ansah. Was man halt so macht, wenn man einen Zug führt.
Der Betreiber des Zuges, South Western Railway (SWR), entschuldigte sich hinterher für den Vorfall und versprach, der Sache nachzugehen. Ein Sprecher sagte, das Verhalten sei „vollkommen inakzeptabel“ und die SWR habe eine strikte Regel, pornografisches Material im WLAN der Züge zu blockieren.
https://twitter.com/MrPaulBrunton/status/1126799019307622401
2 KommentareBrandon Breza und Marc Manfredi kauften im letzten Jahr gemeinsam ein Haus in Hamilton, New Jersey. Ihr Plan war es, das Haus zu renovieren und zu vermieten. Als sie einige Wände wegrissen, fanden sie etwas wirklich Besonderes: einen alten im Haus verbauten Straßenbahnwagen, wie dann feststellten.
(Direktlink, via Atlas Obscura)
As they removed a layer of insulation, they found, to their surprise, a hidden set of windows inside a wall. They peeled back drywall and revealed a window shade marked with the year 1912. Behind another wall was a door. Bit by bit, they uncovered piece after piece, until an entire rail car emerged—ensconced smack in the center of the house.
Aside from taking down part of the ceiling, which they didn’t realize was original, they did little damage to the car. Breza and Manfredi began contacting everyone they could think of to find the source of the odd gem, which they thought was from a train, and what could be done with it.
Und weil es zu schade wäre, die Kiste einfach nur zu entsorgen, haben sie eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, um den Wagen wieder zu seinem alten Glanze zu verhelfen. Könnte dann so aussehen.
Passiert offenbar auch hierzulande mal.
5 KommentareUngewöhnliches Konzept für einen kleinen Bahnhof in Japan, der weder einen Eingang noch einen Ausgang hat und so in der Landschaft rumsteht. Das heißt: aussteigen, innehalten, durchatmen, Blick auf die Kulisse genießen, auf den nächsten Zug warten, einsteigen, weiterfahren.
Irgendwie interessante Idee, finde ich.
清流みはらし駅全貌
駅出口という概念がない、展望専用駅とは…w pic.twitter.com/JPdx4ajvrm— ✴️⭐️Haqua⭐️✴️ (@Ruby_21608F_30) March 11, 2019
山口の岩徳線にとんでもねぇ駅が出来上がってるし……
改札無し、出入り口無し、トイレ無し……
イベント列車しか止まらない
「清流みはらし駅」
気になるな pic.twitter.com/bgkvwZIX0w— hikaru_wpf (@hikaru_wpf) March 17, 2019
(via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenSo lässt’s sich doch Zug fahren. Also in Japan. Ich steig hier mal gleich in den gammeligen Regio, der für ein deutlich günstigeres Ticket immerhin auch seinen Job macht.
(Vorsicht mit dem Sound.)
(Direktlink | Danke, Michael!)
Wo wir gerade bei Kälte waren: in Chicago hat es gerade -24°C, was schon ziemlich bis sehr kalt ist. So kalt, dass man Angst hat, dass die Kälte den Zugverkehr stören könnte. Was hier kein Problem ist, weil die Deutsche Bahn ja eh schon ab -5°C rumjammert und Verspätungen als alternativlos zu verkaufen versucht, macht der Bahn in Chicago so viel Sorge, dass die die Gleisweichen auf ihren Zugstrecken unter Feuer bringen, damit die nicht einfrieren. Optisch apokalyptisch, wie ich es mag.
2 KommentareFalls es bei der Bahn mal wieder etwas länger dauern sollte, könnte es sein, dass der ICE gerade noch gefüttert werden muss, wie diese wahrlich seltenen Aufnahmen einer ICE-Fütterung zeigen. Voll Öko und vegan!
Zugabe: zwei ICE beim Zungenkuss.
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