Der erste Vulkanausbruch auf den Kanarischen Inseln seit 50 Jahren hat die die Behörden dazu gezwungen, über 6.000 Menschen zu evakuieren und Touristen, die von dem Phänomen angezogen werden, aufzufordern, sich fernzuhalten. Bis Sonntag gab es keine Toten oder Verletzte, allerdings wohl zerstörte Existenzen. Drohnen-Aufnahmen zeigen die verheerende Macht, die Lava mit sich bringt und die einfach nichts stehen lässt.
Ein KommentarSchlagwort: Vulcano
Bjorn Steinbekk, a guy with a drone, hat uns in den letzten Monaten immer wieder mit grandiosen Dronenaufnahmen des aktiven Fagradalsfjall Vulkans in Island versorgt. Heute ist er wieder dort gewesen, ganz schön nahe in den Krater geflogen – und dann hat der Vulkan sich seine Drohne geholt. Vielleicht sollten manche Kapitel dann halt auch genau so dann mal enden.
Einen Kommentar hinterlassenIt’s hard to describe in words, but I have actually been very emotional this morning, crying and sad but also so thankful for this experience and being able to share it with you. I realised last night when I took a walk down to say goodbye to this magnificent phenomenon that you can fall in love with a volcano. Takk!
YouTuber stebbigu hat Filmmaterial aus dem Live-Feed des Fagradalsfjals in ein fünf Minuten langes Zeitraffer gepackt, das 18 Tage der Aktivität des Vulkans zeigt – angefangen von Begin bis zu vor einigen Tagen. Besonders faszinierend sind dabei die pulsierenden orangefarbenen Aufnahmen der Lava, die im Dunkeln entstanden sind.
(Direktlink, via Kottke)
Bjorn Steinbekk, a guy with a drone, hat sein filmendes Fluggerät genau Richtung Krater gesteuert als der Fagradalsfjall in Island Lava spuckte. Eine Aufnahme, die ihm so oft wohl nicht wieder gelingen dürfte und dennoch
2 KommentareI really thought I would never see my drone again, but man, this was so thrilling to capture!!!
Bei Reykjavik ist es in der Nacht auf Samstag zu einem Ausbruch des Vulkans Fagradalsfjall gekommen. Wer schon immer mal einem Vulkan bei seinem Tun zusehen wollte, kann das jetzt mit diesem Livestream machen, der uns jenen in Island aktiv vor sich hinblubbernden Vulkan auf die Endgeräte bringt.
(Direktlink, via MeFi)
Hier eine zwölfstündige Aufnahme vom Samstag.
2 KommentareIch hatte irgendwann schon mal einen ähnlichen Clip hier, der jetzt im Zuge der Eruptionen des Vulkans auf Hawaii ein optisches Update bekam. Mutter Natur so wie flüssige Schokolade – nur um ein mehr als tausendfaches gefährlicher, wenn man ihr zu nahe kommt.
Crazy conditions in Hawaii – Lava is pretty awesome to watch, but can be very dangerous as well.
Crazy conditions in Hawaii – Lava is pretty awesome to watch, but can be very dangerous as well ?
Gepostet von Aurora Borealis Observatory – Visit Senja am Sonntag, 13. Mai 2018
Ein wieder mal beeindruckendes Video davon, dass Mutter Natur im Zweifelsfall kein Federlesen macht und wir als kleiner Teil von ihr dann schlichtweg nur zugucken können.
Auf Hawaii eruptiert seit Tagen der Vulkan Kilauea. 1700 Menschen wurden evakuiert, es gab 70 Meter hohe Lavafontänen. Dazu gab es dann auch noch ein Erdbeben mit einer Stärke, wie sie dort seit mehr als 40 Jahren nicht gemessen wurde. Die Erde zündet ein Feuerwerk und das mein ich nicht ironisch sondern eher metaphorisch.
Wie genau es aussieht, wenn Lava auf ein Auto trifft, zeigt dieses Video, in dem ein Mustang einfach so mir nichts, dir nichts von der Lava verschluckt wird. So, als wäre er nicht existent. Stahl, Guss, Glas, Blech, Gummi, Plastik und wasweißichnichtnochalles: alles weg. Ganz weg. In ein paar Sekunden.
(Direktlink, via BoingBoing)
Zugabe: ein Helikopterflug über Hawaii von gestern.
Ein KommentarTyler Hulett hat sich am Kīlauea Vulkan in Hawaii einen Sonnenaufgang angesehen und dabei seine Kamera auf das Blut der Erde gerichtet: Lava. Alles vernichtend und gleichsam wunderschön.
Einen Kommentar hinterlassen„At Laugarvatn Fontana Spa in Iceland, you can watch Iceland rye bread being baked the old-fashioned way: by being buried underground for 24 hours.“
(Direktlink, via Devour)
Der italienische Fotograf Marco Restivo war am vor ein paar Tagen am sizilianischen Vulkan Etna, als dieser eruptierte. Mit Rauch und Feuer und Blitzen und alles. Hier eine Fotostrecke davon. So in etwas stelle ich mir das Tor zur Hölle vor. Oder halt den Schicksalsberg in echt.
(Direktlink, via Laughing Squid)