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Das Wunder „im Funkloch“ in Wuppertal (Werbung)

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Im Funkloch in Wuppertal hat man ambivalente Zeiten hinter sich. Jahrelang litt man dort unter Datenhagel, wie ihn die Welt andernorts noch kaum bis gar nicht gesehen hatte. Nicht nur Emojis fielen reihenweise vom Himmel, auch andere Datensätze und gar ganze Emails, die woanders vermisst wurden, sammelten sich über die Jahre in der kleinen Straße nahe der Wupper. Regelmäßig gab es @-Hagel.

Die Bewohner machten aus diesen Nöten so ihre Tugenden. Derartige Probleme schweißen die Menschen schließlich zusammen. So sammelten sie gemeinschaftlich die Daten, die vom Himmel fielen, tauschten und verkauften Teile davon. Nicht nur der Autoschrauber profitierte am Ende von den Datenhageleinschlägen. Der Briefmarkenhändler begann damit, anderer Leute Emails zu verkaufen – als Unikate natürlich. Musik wurde der Straße gewidmet. Selbst ein Verein wurde gegründet, um ein Archiv der verlorenen Daten zu betreiben. Im Funkloch wurde aufgrund dieser digitalen Umstände international bekannt und zog Schaulustige aus der ganzen Welt an. Man arrangierte sich mit den unangenehmen Problemen und profitierte am Ende gar davon. So lange, bis es im Funkloch kein Funkloch mehr gab. Das Wunder von Wuppertal sorgte dafür, dass dort jetzt nichts mehr vom Himmel fällt.


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Seitdem ist die Normalität wieder eingezogen, die Gäste kommen seltener. Aber es gibt endlich Netz! Kaum mehr Daten landen im Funkloch…

… kein Wunder, denn du kannst jetzt an viel mehr Orten schneller surfen. You can do. o2.

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Mehr als nur spielen – Endlich genau mein Ding (Werbung)

„Spiel nicht so lange!“, haben die Eltern immer gesagt. „Mach deine Hausaufgaben. Lerne was und häng nicht die ganze Zeit vorm Computer rum. Sonst wird nie was aus dir!“ auch. Auf sie hören wollte fast keiner, obwohl alle irgendwo im Hinterkopf wussten, dass die schon irgendwie recht haben könnten. Keiner dachte damals, dass das Gaming sich irgendwann mal zum Beruf machen ließe, damals in den 90ern, als man einen Teil seiner Jugend beim Zocken vorm Rechner verschwendet hat.

Mittlerweile hat sich das Gaming den Rang einer Sportart erarbeitet, auch wenn der Deutsche Olympische Sportbund eSport nicht als solchen anerkennen mag. Es gibt internationale Ligen, nicht nur in Südkorea füllt man ganze Hallen mit Zuschauern, die ihren Lieblingsspielern beim Zocken zusehen wollen. Diese verdienen mehr Geld beim Spielen als sich kaum eine Oma je erstricken kann und haben – wie das beim Sport so ist – Starstatus, inklusive der Fans.

In Deutschland ist das noch nicht ganz so weit, aber die Akzeptanz von eSport steigt zumindest. Es gibt auch hier Turniere, die durchaus gut besucht sind – und natürlich gibt es auch hierzulande Spieler.

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Die Wüstenrot Bausparkasse hat das erkannt und sponsert in diesem Jahr die ESL (Eletronic Sports League), die Bundesliga des eSports. In diesem Zuge haben sie einige Menschen porträtiert, die in den Gefilden des deutschen eSports unterwegs sind: Endlich genau mein Ding. Einer von ihnen ist Lambo, ein junger Pro Gamer aus Deutschland.


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Da aber auch andere etwas von dieser Kollabo haben sollen, gibt es außerdem ein Wohnspar-Gewinnspiel mit einem Hauptpreis, der des Gamers Herz schneller schlagen lassen könnte: einen exklusiven VIP-Trip zur gamescom 2016 mit vielen Extras. Und auch die anderen Gewinne könnten Gamer freuen. Es lohnt sich also, mal auf wuestenrot.de/ESL vorbeizuschauen.

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So macht ihr Geld beim Frühjahrsputz: #machseinfach (Werbung)


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Frühling, Zeit zum Frühjahrsputzen und gegeben falls Zeit sich auch von Dingen mal zu trennen. Ich habe davon einige im Keller. Hunderte Platten zum Beispiel, die ich immer mal loswerden wollte, dafür aber erst nochmal sortieren muss. 1000 Dias, für die das selbe gilt. Super-8 Filme und all so ein Zeug, was zum Wegschmeißen einfach viel zu schade ist. Vor ein paar Jahren hätte ich mich damit wohl auf einen Flohmarkt gestellt, heute geht das einfacher. Einfach bei eBay-Kleinanzeigen inserieren und warten, bis sich irgendwer meldet. Irgendwer da draußen braucht garantiert immer irgendwas von dem, was man selber gerade loswerden will.

Und weil ich gerade endlich mal etwas Platz in meinem Kabuff haben will, verkaufe ich jetzt auch was bei eBay Kleinanzeigen. Und zwar mein altes Studio-Rack, oder besser das, was von dem noch übrig ist.

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  • Ensoniq DP/2 (2-Kanal Multieffekt-Prozessor)
    Ein damals grandioses Effekt-Gerät und der kleine Bruder vom legendären Ensoniq DP/2. Gibt glasklare Effekte und war vor ein paar Jahren noch mein persönlicher Liebling im Rack.

  • E-mu Esi-32 (silberne limited Edition)
    Samplen war damals sehr viel mehr als mal eben was in Live zu cutten und tatsächlich noch richtig Arbeit. Mit Disketten und SCSI-Laufwerken, um von CD-Rom laden zu können. Da brauchte man jede Menge Willen, um sich in die Materie zu fuchsen und dann jede Menge Geduld, um damit auch zu arbeiten. Die Filter von dem Teil sind Klasse und er klingt ein wenig wärmer als vergleichbare Akai-Geräte aus dieser Zeit. Dazu gibt es drölfhundert Disketten, die bis zum Rand voll sind mit Samples aus 15 Jahren. Interner Speicher Speicher 32 MB. ;D
    Das SCSI-Laufwerk ist nicht mehr da.

  • Sony DPS V55m (4-Kanal Multieffekt-Prozessor)
    400 Presets, von denen 200 editiert werden können. Der Hall von dem Teil ist mehr als ein kleiner Traum. Dummerweise ist ein kleiner Riss im Display, der aber die Funktion in keiner Weise einschränkt.
  • Korg M3R AI Rack Synthesizer
    Einfache Sample-Schleuder mit recht brauchbaren Piano und Rhodes-Presets. Ein Knob vom Lautstärkepoti fehlt, funzt aber. Dazu die großartige Korg RE-1 Fernbedienung, womit sich das Rackteil durchaus gut bedienen lässt

Wer da Interesse hat, hier geht es zum entsprechenden Angebot – und mir bleibt dann nur noch mein schönes altes Bandecho.
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Mein Hase beim großen EURO Osterhasen-Rasen – und was das mit euch zu tun hat (Werbung)

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Wie schon im letzten Jahr wird auch für Ostern 2016 Media Markt die Osterhasen laufen lassen. In diesem Jahr bin ich Pate für einen der kleinen Hoppler. Darf ich vorstellen: Löffler Toni, mein Junge.

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  • Legendärer als sein sportlicher Ehrgeiz sind nur noch seine Eroberungen bei der Damenwelt. Wenn er „Küss die Pfot‘, gnä Frau!“ haucht, schmelzen Bunnyherzen wie der Schokoguss einer Sachertorte in der Wiener Mittagssonne. Dabei ist Löffler Toni längst vergeben –an Hasi, die schöne Prinzessin aus Möhrnaco. Sie hat Toni ihr Herz geschenkt. Sein größter Traum ist, mit ihr den schnellsten Walzer des Wiener Opernballs zu hoppeln. Und so lautet sein diesjähriger Kampfspruch: “Ich bin der Gipfel der Geschwindigkeit“

Dieser wird neben neun anderen flauschigen Athleten nicht nur für Österreich an den Start gehen, sondern auch für mich, für euch, für uns, denn beim EURO Osterhasen-Rasen werden am 23., 24., und 26.03. Media Markt-Einkaufsbons in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Tippschein.

An diesen drei Tagen gehen jeweils zehn Osterhasen an den Start, die für Euch um die Wette laufen. Die Kaninchen erhalten Startnummern von 0-9 und entscheiden damit, welcher Kassenbon gewinnt. Denn: Das Kaninchen, das nach dem Startsignal die Zielgerade als erstes überquert oder nach 30 Sekunden vorne liegt, gewinnt das Rennen. Sollte dann auf eurem Kassenbon von Media Markt die Endziffer stehen, die der Sieger des Rennens als Startnummer durch Ziel trägt, übernimmt Media Markt die Hälfte eurer Einkaufssumme. Desto größer der Einkauf, desto größer also das Glück.

Gewinnt z.B. der Osterhase mit der Startnummer #8, also mein Toni, das Rennen, gewinnt jeder, der am Aktionstag einen Einkauf bis 20:00 Uhr getätigt hat u nd als Endnummer auf dem Kassenbon die Nummer #8 hat, den halben Einkaufswert als Coupon.

Welche Ziffer wann gilt, wird sich am 23., am 24. und am 26, entscheiden. Die Rennen werden live und zeitgleich um 20:12 Uhr auf zehn TV-Kanälen zu sehen sein. Übertragen werden sie von RTL, RTL 2, Super RTL, RTL NITRO, VOX, n-tv, ProSieben, Sat1, sixx und Kabel1. Im Netz werden die Rennen auf mediamag.net live übertragen, wo es auch alle nötigen Infos ums große Euro-Osterhasen-Rasen gibt.

Konkret heißt das: für den 23. März gelten alle Media Markt-Einkäufe vom 21.-23. März bis 20 Uhr, am 24. und 26. März gelten die Einkäufe des selben Tags bis 20 Uhr.


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Studenten-Apartments ohne Stress: TWENTY FIRST student living (Werbung)

Für viele, die in eine neue Stadt kommen, um dort zu studieren, stellt sich meistens schon mit der Zusage der dortigen Uni die Frage nach einer Bleibe. Manche entscheiden sich eher klassisch für die erste eigene Bude. Die ist meistens nicht billig, schwer zu kriegen ist sie sowieso und wenn man ohne eigenes Einkommen oder irgendeine Bürgschaft ankommt, hat man als Suchender eher schlechte Karten. Und manche wollen ja auch gar nicht gleich alleine wohnen.

So gibt es die Möglichkeit der Studentenwohnung. Die sind mitunter bezahlbar und deshalb auch sehr begehrt, weshalb viel zu viele Interessenten auf zu wenig Wohnungen kommen.

Sind diese beiden Varianten vom Tisch, bleibt meistens nichts mehr als eine WG.
Wir haben – auch als Familie – 15 Jahre lang in einer WG gewohnt. Nicht (nur) aus wirtschaftlichen, sondern eher aus sozialen Gründen. Es war schön, sich nie allein zu wissen und eigentlich immer jemanden an seiner Seite gewusst zu haben, wenn einem da mal nach war. Zumindest die ersten Jahre. Später wurde das alles, sagen wir mal, „komplizierter“. Wir wechselten mit der WG nicht nur die Wohnungen – es wechselten auch die Mitbewohner. Am Ende waren alle froh, dann irgendwann endlich eigene Wege gehen und eigene Wohnungen beziehen zu können. WGs fetzen, aber den ein oder anderen Menschen gehen sie dann halt auch irgendwann auf den Sack. Und ich kenne so einige, die irgendwann einfach keinen Bock mehr hatten, ihren noch neuen Mitbewohner auf dem Klo zu überraschen oder sich vom selbigen den Salat aus dem Kühlschrank zocken zu lassen, auf den man sich den ganzen Tag gefreut hatte. „Sorry, Alter! Hatte Fressflash, ich bring dir nen neuen mit, wenn ich mal wieder einkaufen gehe.“

Nun ist es so, dass es selbst WG-Zimmer nicht im Überfluss gibt, und man sich auch für diese mitunter einer merkwürdigen Bewerbungspraxis unterziehen muss. Nach etlichen Bewerbungen landet man dann bei WG-Castings und ähnlichem. Kann man machen, wenn man es mag – muss aber nicht sein.

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TWENTY FIRST hat aus dieser Problematik ein Angebot entwickelt und vermietet zum Festpreis-Prinzip Apartments an Studenten in verschiedensten Städten Deutschlands. Jährliche Abrechnungen gibt es keine, im Mietpreis ist Wasser, Strom und Internet schon drin. Provision wird auch nicht fällig. Du musst dich nicht über Mitbewohner ärgern, denn du wohnst autark. Nicht mal Möbel musst du mitbringen, was ja durchaus Sinn ergibt, wenn du nach dem Studium diese Stadt eh wieder verlassen wollen würdest. Und dennoch wohnen in den Nachbarapartments Gleichgesinnte aus allen möglichen Teilen des Planeten, mit denen man sich bei Bedarf im Sportraum oder zum „fachlichen Austausch“ treffen kann. So wird aus der studentischen WG quasi eine studentische Hausgemeinschaft, in der keiner dein Klo benutzt und/oder deinen Salat aus deinem Kühlschrank holt. Das Nervpotenzial wird damit aufs Minimalste reduziert. Einziehen, stressfrei leben, studieren. Das ist teurer als ein WG-Zimmer, keine Frage, aber man kann eben nicht alles haben.

Aussehen kann das dann so:

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Hier kann man sich unverbindlich anmelden. Zimmer sind aktuell in allen Städten verfügbar. Aber halt nicht mehr lange, wenn man wartet.

TWENTY FIRST startet aktuell mit einer Eröffnungsaktion für alle Häuser:

Eröffnungsaktion:
12 Monate mieten – nur 10 zahlen.
6 Monate mieten – nur 5 zahlen.

Gültig für Buchungen bis 15.04.

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14. – 20. März 2016: Berlin Bicycle Week (Werbung)

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In der Zeit vom 14. – 20. März lädt die Berlin Bicycle Week alle Fahrradbegeisterten in die Hauptstadt ein, um sich intensiv mit den Zweirädern auseinanderzusetzen. Und weil „Berlin Bicycle Week“ schon sehr viel weniger miefig klingt als bspw. Zweiradmesse, gibt es auch dementsprechend zeitgemäße Angebote. Von Fahrradyoga über Holistic Cycling, einem Hochradrennen am Tempelhofer Feld bis hin zu einem Weltrekordversuch im BreakMX dürfte für jeden was dabei sein. Ergänzt wird das Programm um viele weitere Aktionen, Events und Workshops. Hier alle Termine im Überblick.

Bei der Berlin Bicycle Week kannst du hautnah erleben, dass das Fahrrad viel mehr als nur ein Fortbewegungsmittel ist. Eine Woche lang wird in Berlin moderne Fahrradkultur in allen Facetten zelebriert: Radrennen, kulturelle Aktionen, Workshops – Events für sämtliche Zielgruppen, verteilt in der ganzen Stadt. Mit der Berliner Fahrradschau findet im Rahmen der Berlin Bicycle Week zudem die weltweit führende Bike- und Lifestyle-Show statt. Der perfekte Start in die neue Radsaison. Cycling Unites!

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Die Berliner Fahrradschau, die in diesem Jahr zum siebten Mal stattfindet, ist Hauptevent der Bicycle Week und zeigt alles das, was im Kontext Urban Lifestyle, Velo Couture, E-Mobility und diesbezügliche Ambition relevant sein dürfte. In der Station Berlin kann zu diesem Anlass ausgelassen geschaut, geprüft und entdeckt werden. 300 Hersteller stellen aus – es wird ein Programm an Workshops vom Laufradpokal bis zum Geschicklichkeitsparcours geben. Kinder sind gerne gesehen.

Hier ein Video vom letzten Jahr:


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Wer also Bock auf eine Woche rund ums Rad hat, kann sich hier Tickets sichern. Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt.

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Ein Wochenende zu Dritt zum Valentinstag verschenken (Werbung)

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Am 14. Februar ist wieder Valentinstag – was für Pärchen. Aber auch die zelebrieren den Tag nicht immer mit Blumen und romantischem Abendessen. Manche Pärchen mögen das – andere können diesem Tag nicht sonderlich viel abgewinnen, für Singles dürfte er ohnehin keine großartige Bedeutung haben.

Warum aber eigentlich diesen Tag nicht mal zum Anlass nehmen, um ein romantisches Wochenende zu dritt zu verbringen? Geschenkidee.de hat genau ein solches im Angebot. So im Dreierbett, mit Frühstück, Candle-Light-Dinner und Wellness. Außerdem gibt es noch eine Kutschfahrt dazu. So, wie man sich ein schönes Wochenende im Hotel unter Liebenden halt vorstellt. Und wer davon vorher schon Pärchen war, oder eben nicht, spielt am Ende halt keine Rolle mehr, weil Liebe zu dritt. Von mir aus natürlich dann auch über dieses Wochenende hinaus.

Auch können je drei Interessierte zusammenlegen und sich mit diesem Wochenende selber beschenken. Für ein etwaig aufblühendes Pflänzchen der Liebe. Oder so.

[Sponsored by Geschenkidee.de]

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Nicht nur Füchse sollten richtig wegwerfen: Der große Wurf (Werbung)

Die BSR-Initiative Trennstadt Berlin hat für ihren neuen Kinospot „Der große Wurf“ die Berliner Füchse auflaufen und zielen lassen. Weil Mülltrennung uns alle angeht. Weil wir alle davon profitieren. Und weil das richtige Ziel ja so schwer eigentlich nie zu treffen ist.

So hat man es sich zur Aufgabe gemacht, die Themen Abfallvermeidung und Abfallrecycling in der Hauptstadt neu zu sensibilisieren. Man vergisst das ja immer so schnell. Aber Mülltrennung ist eine Vorstufe für ein effektives Recycling und dafür kann jeder etwas tun: Richtig wegwerfen nämlich. Und dafür muss man nicht mal ein Fuchs sein – auch wenn mir persönlich meine sieben Jahre Leistungshandball da schon irgendwie zu Gute kommen, aber das ist eine andere Geschichte.


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Der Spotify Jahresrückblick 2015 (Werbung)

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Dezember, Zeit für Jahresrückblicke. Eigentlich kennt man die eher aus dem Fernsehen, wo gerne jedes Jahr das jeweilige Jahr noch mal Revue passieren lassen darf. Manche freuen sich drüber, andere sind davon genervt, wieder anderen ist das total egal.

Musikalisch gibt es derartige Rückblicke dann meistens in Form von Polls, die über die Geschmäcker und das Urteilsvermögen der jeweiligen Rezipienten erstellt und später in Form von Ranglisten veröffentlicht werden. Oder man orientiert sich dafür einfach nur an Zahlen für Verkauf und/oder Downloads.

Spotify geht da mit dem Jahresrückblick einen Weg, der aber auch ganz persönlicher Natur sein kann. So wird auf auf Basis der Nutzerdaten von jedem User ermittelt, was in diesem Jahr musikalisch besonders bewegt hat. Wer war dein Lieblingskünstler 2015? Welche Musikrichtung? Wie viele Minuten Musik hast du gehört? Was war dein Sommerhit? Was waren die weltweit meist gehörten Tracks? Welcher Künstler hatte 2015 seinen großen Durchbruch? So lässt sich das eigene musikalische Jahr 2015 für jeden noch einmal im Rückblick und Rückklang überschauen, sollte man sich mit seinem Spotify-Account eingeloggt haben.

Neben der ganz persönlichen Komponente aber gibt es auch einen guten Überblick über allgemeine Zahlen. So wird deutlich, dass international kein Künstler so häufig auf Spotify gehört wurde wie Drake, gefolgt von Ed Sheeran, der wiederum in Deutschland am häufigsten gestreamt wurde. Gefolgt von K.I.Z.

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Auch kann man sich durch die Top-Playlists, die Top-Rubriken des Jahres klicken, durch die verschiedenen Jahreszeiten und und und. Das nicht nur Global, sondern auch für jedes einzelne Land der Welt, wobei es ganz sicher die ein oder andere Überraschung zu finden gibt.

Und wenn man sich dort durchgeklickt und seinen eigenen Jahresrückblick erstellt hat, dürfte 2015 auch vorbei sein und man kann getrost für 2016 sammeln.

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